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Treffen der AG Barrierefreier Tourismus im Ferienpark Landal Warsberg in Saarburg

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Die Treffen der AG Barrierefreier Tourismus in der Modellregion Saar-Obermosel haben sich mittlerweile zu einem festen Termin für den Erfahrungsaustausch zum barrierefreien Tourismus entwickelt. Die Sitzung fand im Restaurant Bistro Woods des Ferienparks Landal Warsberg statt. Christian Grochtdreiss, Parkmanager des Ferienparks Landal Warsberg, führte die Teilnehmer über das Gelände und zeigte ihnen den Ferienbungalow für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen. Nicht nur die Behindertenbeauftragten, sondern auch die Teilnehmer konnten sich in einem Leihrollstuhl von den Gegebenheiten vor Ort ein eigenes Bild machen. Die Teilnehmer nutzten das gute Wetter, um über das Ferienparkgelände zur Sesselbahn zu gelangen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Darstellung von Informationen zur Barrierefreiheit. Die Teilnehmer wurden hierzu von Julia Köller, Projektleiterin für barrierefreien Tourismus beim Saar-Obermosel-Touristik e. V., geschult. Sie gab Hinweise, wie die Betriebe und Anbieter Informationen darstellen können, die mobilitäts- und sinneseingeschränkten Gästen bei der Vorbereitung Ihres Urlaubsaufenthalts behilflich sein können. Der Austausch verschiedener touristischer Akteure zum Thema Barrierefreier Tourismus bietet eine gute Gelegenheit, sich den Herausforderungen gemeinsam zu stellen und voneinander zu lernen. Die AG trifft sich drei bis vier Mal im Jahr und steht Interessierten weiterhin offen. Text: Saar-Obermosel Touristik e.V. [caption id="attachment_225147" align="alignright" width="300"] Die Mitglieder der AG Barrierefreier Tourismus beim Austausch im Ferienpark Landal Warsberg in Saarburg, Foto: Julia Köller, SOT[/caption] Weitere Informationen zum Barrierefreien Tourismus: Saar-Obermosel-Touristik e.V. Projektleiterin Julia Köller koeller@saar-obermosel.de Tel. 06501 60180420  

Tourismuspolitisches Positionspapier der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz veröffentlicht

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Der Tourismus in Rheinland-Pfalz zählt zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor im Land. Allerdings bringen stetig wachsende administrative Anforderungen, der Fachkräftemangel und erschwerte Unternehmensübergaben Hoteliers und Restaurantbesitzer zunehmend an den Rand ihrer Leistungsbereitschaft. Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Rheinland-Pfalz haben daher die Lage im Tourismus in ihren Vollversammlungen analysiert und daraus fünf konkrete Forderungen an Politik und weitere Akteure abgeleitet. Das Papier soll außerdem Grundlage für die Arbeit der IHKs als beratendes Mitglied in der Enquete-Kommission Tourismus des rheinland-pfälzischen Landtags und auch für die Entwicklung der Tourismusstrategie des Landes sein. Albrecht Ehses, tourismuspolitischer Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland Pfalz, sagt: „Wir möchten deutlich machen, dass der Tourismus übergreifend in nahezu alle Wirtschaftsbereiche wirkt und dringend weiter professionalisiert und gestärkt werden muss.“ Ziel der Politik müsse es sein, die Tourismusbranche zukunftssicher zu machen. Dazu rufen die IHKs Fachministerien und Referate auf der Landesebene auf, intensiver zusammenzuarbeiten und fordern in den Regionen zwingend den Ausbau ortsübergreifender Organisationsstrukturen, um Ressourcen besser bündeln und Synergien intelligenter nutzen zu können. Die daraus entstehenden Einsparungen sollten in enger Absprache mit allen Beteiligten in ein gemeinsames, thematisch gut abgestimmtes und modernes Marketing investiert werden. Die Industrie- und Handelskammern appellieren an die Landesregierung und die Kommunen, auf zusätzliche Bürokratie und finanzielle Belastungen zu verzichten. Demnach lehnen die IHKs zusätzliche Abgaben und Steuern ab und möchten stattdessen die bestehenden Rahmenbedingungen optimieren. Ehses betont, dass die Arbeit in Gastronomie und Hotellerie Freude bereiten soll, keinesfalls aber von Dokumentations- und Meldeverpflichtungen erschwert werden dürfe. Besonders mit Blick auf den ländlichen Raum scheint der Handlungsbedarf dringend. In Zukunft stehen immer mehr Betriebe vor der Übergabe an die nächste Generation. „Ausreichend Nachfolger finden wir aber nur, wenn wir im Land Rheinland-Pfalz Lust auf Selbstständigkeit machen und Existenzgründern die Unternehmensübernahme in der Startphase massiv erleichtern.“ Das komplette tourismuspolitische Positionspapier „Wirtschaftsmotor Tourismus – Nötige Weichenstellungen für eine Zukunftsbranche“ gibt es unter www.ihk-rlp.de, Dokument-Nr.: 4000764 zum Download.

Stellenausschreibung als Projektmanager/in Datenmanagement/Online-Marketing

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Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) ist die touristische Marketingorganisation für das Land Rheinland-Pfalz. Die RPT hat ihren Sitz in Koblenz, einer Stadt mit hoher Lebensqualität im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Die RPT ist ein innovatives und dynamisches Unternehmen und arbeitet Hand in Hand mit den zehn touristischen Regionalagenturen, dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium und allen wichtigen touristischen Organisationen des Landes Rheinland-Pfalz. Das Team der RPT besteht aus 30 fachkompetenten, motivierten und sympathischen Kolleginnen und Kollegen, die eigenverantwortlich und in flachen Hierarchien arbeiten. Informieren Sie sich gerne unter www.rlp.tourismusnetzwerk.info über uns. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist in Vollzeit (38,5 Std./Woche) die Stelle als

Projektmanager/in Datenmanagement / Online-Marketing

zu besetzen. Sie unterstützen die Leitung Online-Marketing. Ihre Aufgabenschwerpunkte sind:
  • Betreuung, Weiterentwicklung und Ausbau des landesweiten Informations- und Reservierungssystems deskline®
  • Datenmanagement, Inwertsetzung und Vertrieb des vorhanden Contents aus den Quellen Outdooractive-CMS, deskline® sowie Inhalten der Website www.gastlandschaften.de (auf Basis TYPO 3)
  • Organisation und Durchführung von Fachschulungen und Fortbildungen für deskline®-Anwender in Rheinland-Pfalz
  • Ausgeprägte interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der RPT
  • Kontinuierliches Monitoring von Reichweite und Datenqualität sowie Ableiten geeigneter Optimierungs-Maßnahmen (on-/offpage)
Wir erwarten von Ihnen:
  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium mit entsprechendem Schwerpunkt, z. B. Marketing, Kommunikation, oder entsprechende Fachausbildungen
  • Fundierte Kenntnisse im Umgang mit deskline® sowie hohe Affinität in Bezug auf digitale Medien, Webseiten, Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Online-Monitoring
  • Spaß an analytischer Auswertung und Monitoring
  • Mehrjährige Berufserfahrung, idealerweise in dem beschriebenen oder einem vergleichbaren Bereich, wie z.B. im Deutschlandtourismus, Projektmanagement oder Online-Marketing
  • Erfahrung in der Steuerung und Koordination von Arbeitskreisen und externen Dienstleistern
  • Gute Englisch-Kenntnisse
  • PKW-Führerschein
Darüber hinaus wünschen wir uns von Ihnen eine hohe Leistungsbereitschaft, Organisationstalent sowie soziale- und kommunikative Kompetenz. Wir bieten Ihnen eine spannende und zukunftsweisende Aufgabe in einem innovativen und dynamischen Unternehmen mit guten Rahmenbedingungen und einem motivierten Team, das am Puls der Zeit arbeitet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann überzeugen Sie uns bitte mit einer aussagekräftigen Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen und des frühestmöglichen Beschäftigungsbeginns. Richten Sie Ihre Bewerbung per E-Mal an: bewerbungen@gastlandschaften.de Bewerbungsschluss ist der 23.03.2018

Es sind noch Plätze frei: Kostenfreies Seminar „Barrierefreie Dokumente und Internetseiten“ am 12.03.2018 in Edenkoben

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Ein weiteres kostenfreies Seminar in unserer Workshopreihe findet zum Thema barrierefreie Dokumente und Internetseiten am 12.März 2018 von 10- 16 Uhr im Klima- Hotel- Restaurant Gutshof Ziegelhütte statt. Die thematische Einführung erfolgt von Dr. Kai Pagenkopf von NeumannConsult, welcher langjährige Erfahrungen im barrierefreien Tourismus für Alle hat. Er zeigt auf, wie attraktive barrierefreie Angebote aussehen und welche Vermarktungsstrategien hierbei erfolgreich sind. Den Praxisteil übernimmt Heike Clauss. Sie leitet das Projekt “BIK für Alle” (www.bik-für-alle.de), eine Aufklärungsmaßnahme zu barrierefreiem Internet. BIK steht für barrierefrei informieren und kommunizieren und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Frau Clauss stellt die Anforderungen an barrierefreie Internetseiten und Dokumenten für die verschiedenen Nutzergruppen vor und präsentiert wie ein Internetauftritt ohne Barrieren umgesetzt werden kann. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit barrierefreie Dokumente und Webinhalte selbst zu erzeugen. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus der touristischen Marketingbranche, aus der Verwaltung, Mitarbeiter von touristischen Einrichtungen sowie Hotellerie und Gastronomie. Da es sich um eine geförderte Veranstaltung handelt, ist eine Teilnahme nur für rheinland-pfälzische Betriebe möglich. Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 07. März 2018.

Neue Zuständigkeiten bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

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Wir haben ein wenig Tische und Stühle gerückt ... Deshalb möchten wir Sie an dieser Stelle über die neuen Zuständigkeiten bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH informieren. Kathrin Quandt übernimmt ab sofort als Projektmanagerin Inlandsmarketing die Themen Gesundheit und Wellness und damit auch die Betreuung der Zielgruppe Probst/Brauch. Jennifer Keppler wird künftig die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die ServiceQualität Deutschland unterstützen. Sebastian Risch ist als Projektmanager Auslandsmarketing künftig zuständig für die Märkte Niederlande, Belgien, Frankreich, Luxemburg sowie die DZT-Kooperationen. Wir suchen aktuell den/die Projektmanager/in Datenmanagement / Online-Marketing, die Stellenausschreibung finden Sie hier In der Übergangsphase wird Herr Risch auch noch als Ansprechpartner für deskline zur Verfügung stehen.

Jahresbilanz 2017: Rheinland-Pfalz-Tourismus mit neuer Bestmarke

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Erstmals mehr als 22 Mio. Übernachtungen in Rheinland-Pfalz Mit 22,2 Mio. Übernachtungen in den rund 3.500 gewerblichen Beherbergungsbetrieben (ohne Privatvermieter) erreicht der Tourismus in Rheinland-Pfalz im Jahr 2017 einen neuen Höchststand. Das bedeutet einen Übernachtungszuwachs in Höhe von 1,5 %. Das Wachstum ist wie bereits im letzten Jahr ausschließlich auf Gäste aus dem Inland zurückzuführen (+2,3 %). Die Auslandsnachfrage hingegen war – wie auch in einigen anderen Bundesländern wie Berlin, Brandenburg, dem Saarland und Mecklenburg-Vorpommern – rückläufig (-0,9 %). Das Küstenbundesland Schleswig-Holstein ist führend im Bundesländerranking (+6,0 %), gefolgt von Hessen (+4,6 %) sowie den vom Reformationsjubiläum profitierenden Bundesländern Sachsen-Anhalt (+4,4 %) und Sachsen (+4,1 %). Die Gästezahl in Rheinland-Pfalz hat sich mit +2,4 % etwas positiver entwickelt als die Übernachtungszahl, so dass das Bundesland im Jahr 2017 8,9 Mio. Gäste begrüßen – auch dies ist eine neue Bestmarke. Erfreulich: auch die Zahl der Gäste aus dem Ausland ist gestiegen (+1,3 %). Hinzu kommen rund 900.000 Gäste in Privatquartieren, die rund drei Millionen Übernachtungen tätigen, in den anderen Bundesländern jedoch nicht ausgewiesen werden. Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz berücksichtigt im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern in seiner Berichterstattung Privatzimmervermieter und gewerbliche Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. Das Statistische Bundesamt sowie alle anderen Statistischen Landesämter weisen die Ankünfte und Übernachtungen in Betrieben mit zehn und mehr Betten (sog. gewerblichen Betrieben) aus. Damit Vergleiche auf Bundesebene möglich sind, werden für das Landesergebnis von Rheinland-Pfalz nur die Betriebe ab zehn Betten (ohne Privatvermieter) einbezogen. Auf kleinräumiger Ebene (Regionen, Städte, Auslands-märkte) sind die Daten inkl. Privatvermieter. In der zweiten Jahreshälfte konnte Rheinland-Pfalz den Schwung der ersten sechs Monate des Jahres nicht halten. Die Monate Juli bis Oktober schlossen bei den Übernachtungen durchweg mit einem Minus ab. Zum Jahresende hingegen machten Wachstumsraten von 6,9 % (November) sowie 5,6 % (Dezember) Hoffnung auf einen guten Jahresstart 2018. Die Aufenthaltsdauer lag in Rheinland-Pfalz im Jahr 2017 bei 2,5 Tagen. Damit platziert sich das Bundesland deutschlandweit wie alle weiteren durch (Mittel-)Gebirgstourismus geprägten Bundesländer im Mittelfeld. Die Küstenbundesländer weisen deutlich höhere Aufenthaltsdauern auf, stark durch Städtetourismus geprägte Bundesländer wie Hessen, Nordrhein-Westfalen oder die Stadtstaaten haben kürzere Aufenthaltsdauern. Die Hotels garnis entwickelten sich 2017 am positivsten: Mit einem Plus von 5,3 % lagen sie deutlich über dem Landesdurchschnitt. Auch der Campingsektor (+3,5 %) machte einen deutlichen Sprung nach vorn. Die Ferienzentren verloren über das Jahr gesehen mit 2,3 % am stärksten. Aber auch die Privatquartiere – neben den Hotels der zweitwichtigste Markt – verloren mit 2,1 % erneut Übernachtungen. Während die Zahl der geöffneten Betriebe (ohne Privatvermieter, Stand Juli) 2017 leicht zugenommen hat, ist die Zahl der angebotenen Schlafgelegenheiten leicht gesunken. Dennoch hat sich die durchschnittliche Auslastung (ohne Privatvermieter) über das Jahr gesehen erfreulich entwickelt und liegt mit 30,1 % 0,7 Prozentpunkte über der des Jahres 2016. Trotzdem liegt Rheinland-Pfalz bei der Auslastung weiter am Ende des Bundesländer-Rankings. Ziel muss es sein, diesen Abstand durch ein hohes Qualitätsniveau, Investitionsbereitschaft bei den Anbietern sowie neuartige Angebote mit höherem Erlebniswert zu verringern, ohne die wirtschaftliche Seite des Angebots aus den Augen zu verlieren. Das Rheintal entwickelt sich am dynamischsten Sechs der neun Regionen konnten sich im Jahr 2017 über Übernachtungszuwächse freuen. Allen voran das Rheintal mit einer Steigerung von 3,5 %, das sogar seit 2010 durchgängig positive Wachstumsraten aufweist. Ein toller Erfolg! Auf Platz zwei bei den Steigerungsraten liegt die Pfalz (+3,1 %), die nach Verlusten im Vorjahr damit an den Aufwärtstrend anknüpfen kann. Die volumenstarke Region Mosel-Saar hingegen konnte auch in der zweiten Jahreshälfte das negative Ergebnis nicht umkehren und schließt das Jahr 2017 – allerdings nach drei Jahren mit Zuwächsen – mit einem Minus von 1,4 % ab. Auch das Naheland (-2,7 %) und der Hunsrück (-1,2 %) lagen unter dem Vorjahresergebnis. Die Gästezahlen entwickelten sich nur leicht positiver: Das Naheland verlor Gäste (-1,0 %), im Hunsrück stagnierte die Gästezahl, alle anderen Regionen konnten sich zumindest über kleine Zuwächse freuen. Somit spiegelt sich hier auch ein Wandel im Gästeverhalten wieder. Will man eine Trendumkehr herbeiführen und die Destinationen und Betriebe langfristig wettbewerbsfähig machen, sind Investitionen in die betriebliche und öffentliche Infrastruktur und zielgruppenspezifische Produkte gefragt. Ohnehin gilt es, Innovationen künftig noch stärker in den Vordergrund zu rücken.     Lesen Sie im nächsten Marktforschungsartikel mehr über die Entwicklung der Auslandsmärkte sowie der Romantic Cities.   Wissenschaftliche Beratung: dwif-Consulting GmbH Anja Schröder, Karsten Heinsohn

Seminarübersicht der TourismusAkademie für den Monat April

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Liebe Touristikerinnen und Touristiker, bitte informieren Sie sich hier über die aktuellen Frühjahr-Seminare, bevor die Gästesaison wieder beginnt und die TourismusAkademie eine Pause einlegt: Seminar 7.1.20:     Workshop: Wirtschaftsfranzösisch für Tourismusprofis Seminar 7.1.26:      Ich bleibe serviceorientiert - egal wie turbulent es zugeht Seminar 7.1.18:      Professionell auf Englisch repräsentieren und kommunizieren   Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und greifen Ihre Wunschthemen gerne auf.  So prüfen wir zum Beispiel zur Zeit unser Möglichkeiten, Ihnen ein Seminar "Holländisch für Touristiker" anbieten zu können. Bei Erfolg informieren wir Sie umgehend über unsere Planungsergebnisse. Ihr Team der TourismusAkademie      

Einladung zum IRT Workshop: Arbeitgebermarke & Social Media Recruiting

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Die Initiative Region Trier e.V. (IRT) bietet Ihren Mitgliedern den nächsten Workshop zu dem Thema „Arbeitgebermarke & Social Media Recruiting“ an. Dieser findet statt am: Dienstag, 3. April 2018 von 15.00 Uhr - 18.00 Uhr in der IHK Trier (Bildungszentrum, Raum 1.7), Herzogenbuscher Straße 12 in 54292 Trier. Die Teilnahme ist kostenlos. Wie bereits im letzten Jahr konnten wir den Referenten Herr Peer Bieber aus Köln gewinnen. Um in der Personalsuche wieder erfolgreich sein zu können, braucht es eine gute Basis und neue Wege. Im Rahmen der Digitalisierung wächst die Bedeutung von Social Media stetig. Wie Sie passende Kanäle für Ihre Zielgruppe auswählen und sofort nutzen können, erfahren Sie im Rahmen dieses Seminars. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen auf, warum der gute Ruf Ihres Unternehmens als Arbeitgeber für die Personalsuche immer wichtiger wird. Inhalte des Seminar werden sein: - Ihre Arbeitgebermarke als strategischer Wettbewerbsvorteil - Einführung in das Social Media Recruiting - LIVE: XING, LINKEDIN, FACEBOOK und weitere Plattformen Die Teilnahme am Workshop ist auch ohne Vorkenntnisse oder die Teilnahme an vorangegangenen Veranstaltungen möglich. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis spätestens dem 28. März 2018 per Mail an Frau Anne Kathrin Morbach (morbach@trier.ihk.de).

Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes – Onlinebefragung

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Das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes ist zentraler Partner der Tourismuswirtschaft und Mittler zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Zum Aufbau eines am Bedarf des mittelständischen Tourismusgewerbes ausgerichteten Informationsangebotes führt das Kompetenzzentrum Tourismus quartalsweise eine Onlinebefragung durch. Mit dem Ziel, auf diese Weise ein differenziertes Meinungsbild unterschiedlicher Vertreterinnen und Vertreter des Deutschlandtourismus zu erhalten, welches bei der Gestaltung von Aktivitäten des Kompetenzzentrums fortan berücksichtigt wird. Daher ist das Kompentenzzentrum Tourismus auf der Suche nach Partnerunternehmen, die in regelmäßigen Abständen an deren Befragungen teilnehmen und spezifische Fragen zu wechselnden Themen beantworten. Die Antworten der Befragten werden selbstverständlich anonymisiert. Die Ergebnisse der Befragung dienen dazu den jeweiligen spezifischen Informations- und Knowhow-Bedarf zu identifizieren und die Arbeit des Kompetenzzentrums so auszurichten, dass es den Bedürfnissen der Tourismusbranche bestmöglich entspricht. Sie können sich gerne unter dem folgenden Link https://de.research.net/r/kotourreg_partner für das Onlinepanel „Markt- und Trendradar Tourismus“ registrieren, um an den regelmäßigen Befragungen teilzunehmen. Nach Abschluss der Anmeldephase werden die Teilnehmenden der Befragung ausgewählt und erhalten einen personalisierten Befragungslink.   Quelle: Kompetenzzentrum Tourismus onlinepanel@kompetenzzentrum-tourismus.de http://www.kompetenzzentrum-tourismus.de Projektleitung: Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack | Stv. Projektleitung: Dirk Rogl Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Harald Pechlaner

Nachhaltige Wertschöpfung durch barrierefreie Reiseangebote – Neuer Praktikerleitfaden erschienen

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Barrieren, nein danke! Rheinland-Pfalz setzt konsequent auf den Ausbau barrierefreier Reiseangebote. Um die touristischen Akteure und Entscheidungsträger in die Lage zu versetzen ihre Angebote auf die Bedürfnisse von Menschen mit Handicap auszurichten, wurde ein umfassender Praktikerleitfaden erstellt. Auf insgesamt 32 Seiten gibt der Leitfaden nützliche Tipps für die erfolgreiche Gestaltung von barrierefreien Angeboten, darüber hinaus enthält er wertvolle Hintergrundinformationen zu Markt und Trends zum Thema barrierefreies Reisen. Er richtet sich vorwiegend an Betriebe und Orte, die sich auf barrierefreie Angebote fokussieren möchten aber auch an politische Entscheidungsträger. Der Leitfaden kann bequem als barrierefreie Pdf-Datei heruntergeladen werden oder über das Tourismusnetzwerk als Printversion angefordert werden.

Broschüre über Fördermöglichkeiten für das Tourismusgewerbe

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Das rheinland-pfälzische Tourismusgewerbe steht vor großen Herausforderungen: Zahlreiche Betriebe suchen einen Nachfolger, zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit müssen Fachkräfte gewonnen werden, Qualifizierung und Weiterbildung sowie Investitionen in die Betriebe sind notwendig.   In Rheinland-Pfalz steht ein umfangreiches Instrumentarium zur Investitions- und Betriebsmittelförderung sowie zur Betriebsberatung zur Verfügung.   Mit der Broschüre „Eröffnen Sie neue Perspektiven – Förderprogramme für das Tourismusgewerbe“ erhalten Beherbergungs-, Gastronomie- und andere touristische Dienstleistungsunternehmen in Rheinland-Pfalz einen Einblick in die Förderlandschaft. Die Broschüre kann unter presse@isb.rlp.de https://angefordert werden und ist unter www.isb.rlp.de/service/publikationen.html abrufbar.

Stellenausschreibung der Stadt Zell

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Die Stadt Zell (Mosel) beabsichtigt, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n)

Mitarbeiterin/Mitarbeiter für das Aufgabengebiet Stadtmarketing in Vollzeit (Teilzeitbeschäftigung grundsätzlich möglich)

unbefristet neu einzustellen. Die Aufgabengebiete umfassen u. a. die Entwicklung und Durchführung von Werbemaßnahmen, Organisation von Veranstaltungen, Zusammenarbeit mit touristischen Akteuren und Vereinen und der Zeller Land Tourismus GmbH, Öffentlichkeitsarbeit einschließlich der Betreuung der Internetpräsenz und der Social-Media-Netzwerke. Voraussetzung für die Bewerbung bzw. Einstellung ist der Nachweis einer kaufmännischen Ausbildung mit dem Schwerpunkt „Marketing / Event- oder Veranstaltungsmanagement“, erste Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Projekten und Veranstaltungen, der sichere Umgang mit Standard-Software und Social - Media - Plattformen, Organisationstalent und die Bereitschaft bei Bedarf auch an arbeitsfreien Tagen (insbesondere an Wochenenden) und an Abenden außerhalb der üblichen Arbeitszeit bei flexibler Zeiteinteilung Dienst zu tun. Ferner soll die Bewerberin / der Bewerber bereit sein, ihren/seinen Wohnsitz in Zell (Mosel) bzw. in der näheren Umgebung zu nehmen. Wir bieten an:
  • Eine leistungsgerechte Bezahlung unter Berücksichtigung der Vorbildung und Erfahrung
  • Schulungen und Weiterqualifizierungsmaßnahmen für die Aufgabengebiete
  • Eine verantwortungsvolle Tätigkeit in selbstständiger Arbeitsweise
  • Flexible Arbeitszeitmodelle im Rahmen geltender Vereinbarungen
Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Interessenten bitten wir, sich schriftlich bis zum 29.03.2018 bei der Stadtverwaltung Zell (Mosel), Balduinstr. 44, Rathaus, 56856 Zell (Mosel) unter Vorlage von aussagefähigen Bewerbungsunterlagen zu bewerben. Zell (Mosel), den 09.03.2018 Stadtverwaltung Zell (Mosel), Hans Schwarz, Stadtbürgermeister

Wissing: Rheinland-Pfalz ist Land der Gastfreundschaft

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Arbeit mit Vergnügen: Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Staatssekretärin Daniela Schmitt haben die rheinland-pfälzische Landesregierung auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin vertreten. Minister Wissing suchte das Gespräch mit den touristischen Regionen, Staatssekretärin Schmitt sprach als Vertreterin der Landesregierung in einer Sitzung der Enquete-Kommission Tourismus des Landtags und tauschte sich mit anderen Bundesländern aus. „Ankommen, Wohlfühlen, bleiben wollen – Rheinland-Pfalz ist das Land der Gastfreundschaft, selbst im fernen Berlin ist die rheinland-pfälzische Lebensart angenehm spürbar. Die Schönheit der Landschaften und die genießerische Lebensart der Rheinland-Pfälzer haben bisher noch die meisten überzeugt, die sich auf den Weg hierher gemacht haben. Damit dies noch mehr Menschen tun, muss sich das Land mit seinen Regionen authentisch präsentieren. Nicht nur auf der ITB. Wir haben uns auf den Weg gemacht, im Dialog eine neue Tourismusstrategie zu erarbeiten. Meine Gespräche in Berlin stimmen mich optimistisch: Wir werden gemeinsam viel erreichen“, sagte Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing auf der Internationalen Tourismusmesse in Berlin. In Berlin präsentieren sich die zehn touristischen Regionen und die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) wieder an einem Gemeinschaftsstand, der gekonnt die schöne Natur und das liebste Rheinland-Pfälzische Produkt, den Wein, zusammenbringt. 2018 stehen zwei Jubiläen und touristische Neuerungen im Fokus. So begeht Trier den 200. Todestag von Karl Marx. In Mainz erinnern viele Veranstaltungen an den 550. Todestag von Johannes Gutenberg. Dabei belegt die neue Mainz App: Die rheinland-pfälzische Hauptstadt kann nicht nur analog, sondern auch digital informieren. Sportlich wird es am Erbeskopf im Hunsrück. Hier eröffnet ein Trailpark für Mountainbiker. Begonnen wird mit zwei Mountainbike-Abfahrtsstrecken, die sukzessive auf acht Strecken erweitert werden sollen. Ganz neu im Programm ist die Pfalzcard. Mit der Pfalzcard können Gäste sowohl den ÖPNV als auch verschiedene Freizeiteinrichtungen der Pfalz kostenlos nutzen. Staatssekretärin Daniela Schmitt sprach als Vertreterin der Landesregierung bei der Sitzung der Enquete-Kommission Tourismus des Landtags und führte auf der ITB zudem Gespräche mit Vertretern anderer Bundesländer. „Der Tourismus in Rheinland-Pfalz ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, den wir weiter stärken wollen. Ich bin froh, dass uns die Enquete-Kommission parteiübergreifend unterstützt und wir gemeinsam daran arbeiten, unser Land zu positionieren“, sagte Schmitt. Verwendung der Bilder bitte mit Angabe folgender Quelle: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) / Godehard Juraschek Verantwortlich (i.S.d.P.) Susanne Keeding Pressesprecherin Telefon 06131 16-2550 Telefax 06131 16-172174 susanne.keeding@mwvlw.rlp.de Nicola Diehl Pressesprecherin Telefon 06131 16-2220 Telefax 06131 16-172174 Nicola.Diehl@mwvlw.rlp.de

Rheinradweg zur schönsten EuroVelo Route gekürt

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Der erste „EuroVelo Cycle Tourism Award“ wurde in diesem Jahr an den Rheinradweg EuroVelo 15 als schönste EuroVelo Route verliehen. Die Übergabe des Preises fand im Rahmen des ersten Cycle Tourism Day am Freitag, 9. März auf der ITB Berlin statt. Überreicht wurde der Preis von Michael Cramer, Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliger Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Tourismus. Der Rheinradweg begleitet den Verlauf des Rheins von seiner Quelle in den Schweizer Alpen bis zur Mündung in die niederländische Nordsee. Auf 1.233 km passiert er somit die Schweiz, Frankreich, Deutschland und die Niederlande. Der rheinland-pfälzische Teil des Radwegs durchläuft die touristischen Regionen Pfalz, Rheinhessen und Romantischer Rhein. Jeanette Dornbusch, Geschäftsführerin der Romantischer Rhein Tourismus GmbH, freut sich: „Der Preis zur schönsten EuroVelo Route zeigt, dass sich die fortwährende und nachhaltige Zusammenarbeit der beteiligten Länder und Partner auszahlt.“ Sie fährt fort: „Mit dem Rheinradweg haben Gäste eine tolle Möglichkeit, unsere rheinland-pfälzischen Regionen Pfalz, Rheinhessen und Romantischer Rhein aktiv zu erkunden.“ Der rheinland-pfälzische Rheinradweg verläuft linksrheinisch auf 320 km zwischen der Grenze zu Frankreich und der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Der rechtsrheinische Rheinradweg erstreckt sich auf 102 km von der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen bis nach Kamp-Bornhofen. Die Streckenführung ist dabei zumeist eben und in Ufernähe. Beeindruckende Aussichten sind garantiert. Informationen zum Rheinradweg und fahrradfreundlichen Unterkünften finden Sie unter www.rheinradweg.eu. Die rheinland-pfälzischen Vertreter des Rheinradwegs Barbara Imo, Pfalz.Touristik e.V., Christian Halbig, Rheinhessen-Touristik GmbH, und Jeanette Dornbusch, Romantischer Rhein Tourismus GmbH, freuen sich über die Auszeichnung

Touristik PR Award 2018 auf der ITB Berlin: Platz 2 für die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH unter den deutschen Landesmarketing-Organisationen und Platz 13 in der internationalen Wertung bei der Wahl des Verkehrsbüros des Jahres 2018

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Auch in diesem Jahr gehörte auf der ITB in Berlin die jährliche Präsentation der Ergebnisse zu den Wahlen des Verkehrsbüros des Jahres, der Reiseredaktion des Jahres, des Reiseblogs des Jahres, der touristischen PR-Agentur des Jahres,  und - in diesem Jahr zum ersten Mal - der Reisejournalisten des Jahres mit zu den gefragtesten Veranstaltungen. Mehr als 100 Journalisten kamen zur Wahlparty an den Stand des Department of Culture and Tourism Abu Dhabi, Sponsor für das Touristik PR - Handbuch. Das Presseteam der Französischen Zentrale für Tourismus verteidigte seinen Siegerplatz vom Vorjahr. Irland Information und Schweiz Tourismus wurden auf den zweiten und dritten Rang gewählt. Von den deutschen Tourismus-Marketing-Organisationen sind Bayern und Rheinland-Pfalz mit nur zwei Punkten Abstand auf Platz 12 und 13 ganz nah an den Top 10 dran. Mit 26 Punkten Abstand folgt Mecklenburg-Vorpommern auf Platz 16. Rund 600 Verkehrsbüros konnten bewertet werden. Die Jury aus 161 Reiseredakteuren, freien Reisejournalisten und Reisebloggern, die sich für die Aufnahme ins Schwesternbuch „Touristik Medien“ qualifiziert hatten, bewerteten die Verkehrsbüros nach den Kriterien „Gebietskenntnis“, „zuverlässige und kompetente Beantwortung von Fragen“, „Organisation von Pressekonferenzen und Pressereisen“ sowie „Kreativität von Themen und Aktionen“. Das Handbuch Touristik PR, das seit 1994 jährlich im Touristik PR und Medien Verlag erscheint, ist das tägliche Handwerkszeug der Reiseredaktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier schlagen Redakteure und freiberufliche Reiserjournalisten nach, wenn es um eine Recherche geht, wenn ein Interviewpartner gesucht wird oder wenn Infoadressen zu einem Artikel veröffentlicht werden sollen. Das Buch fasst Informationen zu 2200 Firmen der Touristikbranche, fast 600 Verkehrsbüros und zu rund 220 PR-Agenturen zusammen. Das Handbuch Touristik Medien ist der Führer durch die Reisepresse. Das Buch bietet kompaktes Know-how zu 650 Reiseredaktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf 352 Seiten werden alle wichtigen Kontaktpersonen bei Zeitungen, Zeitschriften, TV-Sendern und Internetmedien sowie 270 freie Journalisten und 230 Reiseblogs genannt. Kriterien für die Aufnahme von Bloggern waren die Historie (Blog wird seit mehr als einem Jahr betrieben), die Kontinuität (wenigstens zwölf Einträge im Jahr) und die journalistische Transparenz (der Blog berichtet über persönliche Reiseerfahrungen und ist keine Abdruckmaschine für PR-Infos). Welche Reisejournalisten, Reiseredaktionen, Blogs und Verkehrsbüros plaziert wurden, ist hier nachzulesen: www.touristikpr.de Für Pressvertreter bietet die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH neben dem persönlichen Austausch mit ihren Seiten www.presse.gastlandschaften.de und der Mediendatenbank www.bilder.gastlandschaften.de zwei informative Plattformen.

ITB-Rückblick und Ausblick auf unsere Themen in 2018

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Bereits im zweiten Jahr präsentierte sich Rheinland-Pfalz vom 07. - 11. März 2018 auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin mit seinem offenen, hellen, attraktiven und einladenden Standkonzept. Großformatige Fotos mit Impressionen aus dem Reiseland Rheinland-Pfalz, 360°-Videos und Slideshows zeigen das besondere Reiseerlebnis in unseren Natur- und Kulturlandschaften auf. Die Mainz-App lässt Gutenberg und die Römer wieder lebendig werden, mit der Schaz-App erkundet man spielerisch Worms und entdeckt deren Schätze neu. Und die Social Wall aggriert schließlich die Kommunikation über die verschiedenen Social-Media-Kanäle zum Hashtag #rlpitb. Die ITB ist für die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) und ihre Partner eine sehr wichtige Plattform für intensive Gespräche mit Medienvertretern, Bloggern, Reiseveranstaltern, Agenturen und natürlich der Politik. Für diese Gespräche wurden die drei Fachbesuchertage auch in diesem Jahr wieder im Rahmen dieser internationalen Messe sehr fundiert und ausgiebig genutzt. Es gilt während der Fachbesuchertage die vorhandenen innovativen Ideen auf der Messe weiter zu konkretisieren, aber auch die zahlreichen neuen Themen, welche z.B. im Rahmen des ITB-Fachkongress vorgestellt und diskutiert werden, für die eigene Arbeit zu beleuchten. Neben dem Ziel, den Gesamtauftritt im Rheinland-Pfalz Bereich in Halle 8.2 weiter zu harmonisieren und die facettenreichen Regionen des Landes zu transportieren, liegt dem Messekonzept eine effiziente Lösung im Bereich Personal und Standbau zugrunde. So gilt es, für die wichtige Zielsetzung der Multiplikatorenansprache allen ein gute Atmosphäre und Gastlichkeit über die Bereiche Besprechungs- und Countersituation sowie im Rahmen unserer "Genuss-Lounge" zu gewährleisten. Im Anschluss an die drei Fachbesuchertage werden die Tore der ITB für Samstag und Sonntag schließlich für Endkunden geöffnet. Am Rheinland-Pfalz-Stand war die Nachfrage sehr gut. Die potentiellen Gäste waren sehr interessiert, führten intensive Gespräche mit den Kollegen/innen vor Ort und fragten sehr gezielt und konkret nach Reisedestinationen in Rheinland-Pfalz. Unter anderem mit den folgenden Themen und Reiseanlässen konnte das Interesse der (Fach)Besucher an den fünf Messetagen geweckt und in einen intensiven Dialog eingetreten werden: Jubiläen und damit verbundene Veranstaltungen 2018 Dem Leben und Werk von Karl Marx widmet Trier im Jubiläumsjahr zwei große Ausstellungen und zahlreiche Veranstaltungen. Denn der bedeutende Denker des 19. Jahrhunderts wurde am 5. Mai 1818 in Trier geboren. Vom 5. Mai bis zum 21. Oktober wird im Rheinischen Landesmuseum und dem Stadtmuseum Simeonstift die Ausstellung „Karl Marx 1818 – 2018. Leben. Werk. Zeit.“ gezeigt. Auch die Dauerausstellung im Karl-Marx-Haus wurde für das Jubiläumsjahr neu konzipiert. Ein weiterer 200. Geburtstag gibt Anlass für ein Jubiläumsjahr: Der große Reformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen steht bundesweit, aber vor allem auch in seiner Heimatregion dem Westerwald, im Mittelpunkt zahlreicher Veranstaltungen, so zum Beispiel beim Stadtfest in Altenkirchen am 5. und 6. Mai. Raiffeisens Genossenschaftsidee wurde durch die UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit bestätigt. Zudem widmet sich ab dem 16. Juni die Ausstellung „Tradition Raiffeisen: Wirtschaft Neu Denken“ im Landesmuseum Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein dem Thema. Mainz gedenkt 2018 dem 550. Todestag von Johannes Gutenberg. Im Gutenberg-Museum wird am 20. September eine Sonderausstellung zur Erfindung des Buchdrucks in Europa und Asien eröffnet. Hinzu kommen weitere Veranstaltungen, die sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Kommunikation und Informationstechnologien beschäftigen. In Worms feiert man das 1.000-jährige Weihejubiläum des Doms St. Peter. Das Motto „Aufgeschlossen“ nimmt Bezug auf den Petrusschlüssel, der im Dom- wie auch im Stadtwappen vorkommt. Gleichzeitig möchte sich die Kirche im Jubiläumsjahr aufgeschlossen, lebendig und zukunftsorientiert präsentieren. Ein vielfältiges Programm ist geplant, zum Beispiel beim Rheinland-Pfalz-Tag am 1. bis 3. Juni. Noch mehr Kultur… Der Kultursommer Rheinland-Pfalz trägt in diesem Jahr das Motto „Industrie-Kultur“. Betrachtet werden die letzten 200 Jahre, vom Beginn der Industrialisierung bis heute. Zu Zeit und Thema passen auch die 200. Geburtstage von Karl Marx und Friedrich Wilhelm Raiffeisen sowie der 150. Geburtstag des AUDI-Gründers August Horch aus Winningen an der Mosel. Zudem geht es um die Orte der Industriekultur in Rheinland-Pfalz, ihre Geschichte und ihre heutige Nutzung, zum Beispiel als Kulturzentren, wie das KUZ in Mainz, die Kammgarn in Kaiserslautern, die Tuchfabrik in Trier, die Kulturfabrik in Koblenz und die Sayner Hütte in Bendorf-Sayn. Das große Kultursommer-Eröffnungsfest findet vom 27. bis 29. April in Neuwied statt. Generationenübergreifend mit Gästen von nah und fern möchte man feiern, bei der Gala am Samstagabend im Heimathaus und drei Tage lang in der ganzen Stadt. Die Oraniensteiner Konzerte rücken alljährlich das Barockschloss Oranienstein und die Stadt Diez in den Mittelpunkt des regionalen Kulturgeschehens. „Klassik und Aufbruch“ lautet das Motto der Konzertreihe, bei der alljährlich international bekannte Künstler zu Gast an der Lahn sind. Beim Wandern das Beste im Blick: Bestehende Wanderwege feiern Geburtstag, neue Wege entstehen Mit vielen Wanderveranstaltungen wird der zehnte Geburtstag des WesterwaldSteigs gefeiert, auch in Kombination mit den Feierlichkeiten rund um das Raiffeisenjahr. So findet vom 31. Mai bis 2. Juni eine dreitägige Raiffeisen Jubiläumstour statt. Die geführten Wanderungen machen Halt an den wichtigsten Wirkungsstätten des Sozialreformers. Interessante Vorträge ergänzen das Wanderangebot. Am 1. Juli ist ein Jubiläumsfest geplant. Beim Nahe.Wander.Sommer finden von April bis Oktober wieder erlebnisreiche Wanderungen in der Nahe. Urlaubsregion vom Bostalsee bis Bingen am Rhein statt. Die offizielle Eröffnungswanderung führt am 6. Mai über den Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg. Dieser wurde 2017 eröffnet und verläuft auf zehn Etappen vorbei an den Wirkungsstätten Hildegard von Bingens. Gleich mehrere neue Rundwanderwege sind in der Eifel in Planung: In der Vulkaneifel entstehen weitere Muße-Pfade, die dazu einladen, sich mit den Besonderheiten der Region intensiv zu beschäftigen. In der Ferienregion Mayen-Koblenz kommen weitere Traumpfädchen hinzu, die als Premium-Spazierwanderwege mit kurzen Touren für die ganze Familie locken. Zudem feiern die Traumpfade ihr zehnjähriges Bestehen. Den NaturWanderPark delux gibt es seit fünf Jahren. Wo zwei Räder die Welt bedeuten… Eine legendäre Rennstrecke, modernstes Equipment und ein abwechslungsreiches Programm – das sind die Zutaten für das neue E-Bike-Festival „ebike am ring“ am 28. Juli 2018 auf dem Nürburgring in der Eifel. Die Organisatoren des Veranstaltungsklassiker „Rad am Ring“ legen den Fokus erstmals speziell auf E-Bike-Liebhaber und solche, die es werden wollen. Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ist exklusiver Partner des E-Bike-Festivals „ebike am ring“. Nach langjähriger Planung werden 2018 die ersten zwei von geplanten acht Mountainbike-Abfahrtstrecken am Erbeskopf im Hunsrück eröffnet. Von April bis Oktober können Mountainbiker dann den Skilift am höchsten Berg von Rheinland-Pfalz als Aufstiegshilfe nutzen, um auf kategorisierten Pisten hinabzufahren. Der Trailpark wird umweltneutral in die Landschaft eingebettet. Eine Ausgleichsfläche kompensiert die Streckennutzung. Der Trailpark ergänzt das bestehende Freizeitangebot am Erbeskopf mit Waldseilgarten, Sommerrodelbahn, Natur- und Umweltbildungsstätte sowie Skiabfahrtspisten. Wein, Kultur und Kulinarik – ein genussvolles Trio In der sonnenverwöhnten Pfalz lädt schon früh im Jahr die Mandelblüte dazu ein, sich an den rosa blühenden Bäumen ebenso zu erfreuen, wie an dem bunten Veranstaltungsprogramm. Die Pfälzer Mandelwochen finden vom 1. März bis zum 30. April an der Deutschen Weinstraße statt. Zahlreiche Veranstaltungen schließen sich an, von geführten Wanderungen über Raderlebnistage bis zu den Weinfesten. Viele der Feste haben, typisch für die Pfalz, einen engen Bezug zwischen Wein und regionaltypischen, kulinarischen Genüssen. Genussvoll geht es auch bei „Mythos Mosel“ zu: Vom 25. bis 27. Mai präsentieren rund 110 Weingüter von Saar und Mosel ihre besten Weine an dreißig Stationen zwischen Kesten und Zeltingen. An den Stationen „Junge Talente“ stellen sich ausschließlich Jungwinzer unter dreißig Jahren vor. Die exklusive Eröffnungsfeier findet am 25. Mai im Schloss Lieser statt. Das malerische Ahrtal lädt zum Besuch vielfältiger Veranstaltungen ein. Oft stehen die Ahrweine und genussvoll verarbeitete, regionale Produkte im Mittelpunkt, zum Beispiel bei der Veranstaltungsreihe „Gourmet & Wein“. Am 21. April lockt der Tag der offenen Weinkeller, gefolgt von den Kulinarischen Rebenwandertagen am 28. und 29. April. Vom 31. Mai bis 3. Juni steht beim Ahrtaler Gipfelfest zwar das Wandern im Vordergrund, doch auch der Genuss von Wein und Speisen nach erfolgreicher Gipfelerstürmung gehören dazu. Im Herbst lockt das Feuer-Wasser-Licht-Spektakel der Klangwelle in den Kurpark von Bad Neuenahr-Ahrweiler, gefolgt von den Uferlichtern in der Advents- und Weihnachtszeit. Weitere Neuigkeiten Zum 1. April startet die Pfalzcard als neue, regionale Gästekarte. Mit ihr können Urlaubsgäste, die in einem der teilnehmenden Beherbergungsbetriebe übernachten, kostenlos über achtzig Freizeiteinrichtungen besuchen und den ÖPNV benutzen. Mit einem neuen Design startet DASLAHNTAL in die kommende Saison. Das neue Logo soll die Kombination aus dem Aktiv- und Naturerlebnis der Fluss- und Mittelgebirgslandschaft sowie die Besonderheiten der lebendigen und kulturreichen Städte und Orte widerspiegeln. Zur digitalen Pressemappe Das Team der RPT - hier mit Staatsminister Dr. Volker Wissing und Staatssekretärin Daniela Schmitt - sagt allen Kollegen/innen, Gesprächspartnern, Besuchern: Danke für den Austausch, die vielfältigen Ideen und das Interesse an Kooperationen, Berichten, Nachfragen....!

Kulturmagazin der Stadt Rockenhausen auf der ITB ausgezeichnet

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Auszeichnung der Stadt Rockenhausen auf der ITB

Das im letzten Jahr aufgelegte touristische Magazin „MIT DER ZEIT“ der Stadt Rockenhausen / Pfalz ist zweiter Preisträger  im Wettbewerb "Das Goldene Stadttor“ 2018. Das Printmedium entstand in Zusammenarbeit mit der Agentur "parole" aus München. "Das Goldene Stadttor“ ist ein internationaler Tourismuswettbewerb für Film-, Print und Multimediabeiträge, der an Destinationen und Kommunen vergeben wird und in diesem Jahr zum 18. Mal stattfand. Das international besetzte Jurorenteam besteht aus 45 Spezialisten  aus Tourismus-, Stadt-, Hotelmarketing, Film, IT, Public Relations, Musik, Werbung, Design, sowie Ministern, Botschaftern und öffentlichen Institutionen und garantiert so ein professionelles und weitgefächertes  Erfahrungsspektrum für die fachgerechte und objektive Bewertung. Kriterien hierbei waren Konzept und Kreativität, Informationswert, Bildgestaltung,  Sprache, Design, Harmonie und emotionale Wirkung. „MIT DER ZEIT“ wurde mit einer Zielsetzungsbeschreibung in der Kategorie "Print Advertising" durch die Stadt Rockenhausen eingereicht. Insgesamt umfasst der Wettbewerb 11 Kategorien.  Erstmals  wurde die Preisverleihung  dezentral  gestaltet, sodass Bürgermeister Karl Heinz Seebald und Sigrid Brandstetter vom Kultur- & Tourismusbüro die Auszeichnung "Second Star 2018" und die Urkunde am Stand der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH entgegen nehmen. Den ersten Preis in dieser Kategorie gewann die Broschüre „TO BELIEVE IT“ der ungarischen Tourismuszentrale. Weitere Preise gingen an das neue Corporate Design der Spessart-Tourismus GmbH,  an ein Werbeplakat mit dem Titel „Live“ der India Tourism, an die Broschüre „Cultural Experiences Slovenia“ und die Print-Winterkampagne der Kitzbühel-Tourism. Man befindet sich so in bester  internationaler Gesellschaft. Bürgermeister Seebald wies darauf hin, dass Rockenhausen auch in einem weiteren Punkt den internationalen Vergleich nicht scheuen muss: Pro Einwohner verfügt die Stadt über eine höhere Museumsdichte als Paris. Auch das Veranstaltungsprogramm ist von großer Güte. Die Stadt Rockenhausen selbst beteiligte sich auf der ITB am Stand von Museum.de in der Kulturtourismushalle. Dort herrschte reger Fachbesucherandrang und Nachfrage zu kulturellen Angeboten. Auch hier stieß das Magazin und eine mitgebrachte Power-Point-Präsentation zum Angebot in Rockenhausen auf großes Interesse. Weitere Informationen unter www.rockenhausen.de   Auf dem Foto von links: Sigrid Brandstetter Kultur & Tourismus, Rockenhausen; Ute Huschert, Huschert Film & Medien; Barbara Imo, Pfalz. Touristik e.V.; Jo Huschert, Huschert Film & Medien und Karl-Heinz Seebald, Bürgermeister Stadt Rockenhausen.

Die Pfalz – Alles inklusive: Pfalzcard startet am 1.4.2018

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Pfalzcard Logo

Umsonst Busfahren, kostenlos aufs Hambacher Schloss, gratis ins Schwimmbad und „fer umme“ zur Stadtführung: Zum 1. April 2018 startet die Pfalzcard, die neue Gästekarte für die Region. Damit erhalten Urlaubsgäste, die in einem der rund 100 teilnehmenden Beherbergungsbetriebe übernachten, freien Eintritt in über 100 Freizeiteinrichtungen und können Busse und Regionalbahnen im Gebiet des VRN kostenlos nutzen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, damit pünktlich zu Ostern die ersten Gäste ihre Pfalzcard erhalten. Dazu gehören neben dem „Füttern“ des elektronischen Cardsystems mit den erforderlichen Daten auch die Gestaltung der Druckbögen und der Karte selbst, die regelmäßige Information der teilnehmenden Gastgeber und Freizeiteinrichtungen sowie die Planung und Durchführung sämtlicher flankierenden Marketingmaßnahmen. Ein Informationsflyer und Plakate, die über den nahenden Start der Karte informieren, liegen bereits vor, eine ausführliche Broschüre mit allen teilnehmenden Freizeitpartnern ist in Vorbereitung, ebenso wie die Homepage www.pfalzcard.de, die in Kürze an den Start gehen wird. Darüber hinaus wird die Pfalzcard in allen relevanten Marketingmaßnahmen der Pfalz.Touristik, der Tourismusbüros der Pfalz und der Pfalzcard-Partner selbst beworben, so z. B. auf Publikumsmessen, in Broschüren wie den „Freizeittipps“, Gastgeberverzeichnissen oder Hotelprospekten, in Newslettern, sozialen Medien und auf den Internetseiten der Orte, Landkreise und Verbandsgemeinden.   Die Karte hat „Geschenk-Charakter“ „Nach knapp drei Jahren Vorbereitungszeit sind die Grundvoraussetzungen geschaffen, um die Gästekarte als Marketing-Instrument für die gesamte Region auf den Markt zu bringen“, sagt der Vorsitzende der Pfalz.Touristik, Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld. „Die Karte macht die Pfalz als Urlaubsdestination noch attraktiver. Es ist ein zeitgemäßes Angebot, das schon in anderen Regionen sehr gut funktioniert. Von dort weiß man, dass eine solche Karte helfen kann, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und die Zufriedenheit der Urlauber zu erhöhen.“ Aus Sicht des Gastes habe die Karte „Geschenk-Charakter” und fördere dadurch das positive Image der Region. „Hervorzuheben ist außerdem, dass die Pfalz mit dieser Karte als Ganzes auftritt“, betont Ihlenfeld. Durch die Bündelung wird das vielfältige Freizeitangebot der gesamten Region von Kusel bis in die Rheinebene noch wirksamer als bisher vermarktet. „Wir hoffen, dass die Pfalzcard auch den Austausch der Besucherströme zwischen Weinstraße, Rheinebene, Pfälzerwald und Pfälzer Bergland fördern wird.“   Zur Sache: Die Pfalzcard Die Pfalz ist die erste Urlaubsdestination in Rheinland-Pfalz, die eine umlagebasierte Gästekarte einführen wird. Etwa 100 Gastgeberbetriebe haben ihre Teilnahme zugesagt, darunter neben großen Hotels, Ferienwohnungen und Privatpensionen auch alle Jugendherbergen der Pfalz. Mit der Pfalzcard können Gäste sowohl den ÖPNV als auch viele verschiedene Freizeiteinrichtungen der Pfalz kostenlos nutzen. Darunter sind etwa das Sealife Speyer, das Hambacher Schloss, die Südpfalz Therme in Bad Bergzabern, der Zoo Landau, das Dynamikum Pirmasens und viele weitere große und kleine Museen, Stadtführungen, Schwimmbäder und andere Einrichtungen. Auch Weinproben und kulturelle Veranstaltungen sind Teil des Pfalczard-Angebots. Die Finanzierung erfolgt über ein Umlagesystem der beteiligten Übernachtungsbetriebe und eine Ausschüttung an die teilnehmenden Freizeiteinrichtungen. Die Startfinanzierung ist durch die Unterstützung der Pfälzer Sparkassen gesichert. Betreibergesellschaft ist die neu gegründete Pfalzcard GmbH mit den Gesellschaftern Pfalz.Touristik e.V. und Pfalz.Marketing e.V. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2015 bescheinigte der Pfalz Potenzial für die Einführung einer solchen Karte, allerdings wurde auch deutlich, dass das Projekt nur mit einer ausreichenden Anzahl an teilnehmenden Betrieben funktionieren kann. Die Pfalz.Touristik hat seitdem gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus den örtlichen Tourismusbüros in vielen Einzelgesprächen und Gastgeberversammlungen über das Projekt und die Teilnahmebedingungen informiert. Die benötigte Mindestzahl an Übernachtungsbetrieben und Freizeiteinrichtungen ist erreicht, weitere Partner sind aber auch nach dem Startschuss im April noch willkommen.   Info: Pfalzcard GmbH Martin-Luther-Str. 69 67433 Neustadt / Weinstraße Tel. 06321-3916-920 info@pfalzcard.de www.pfalzcard.de Ansprechpartnerin: Katrin Föhst, Projektleiterin Pfalzcard, foehst@pfalz.de   (Text in Auszügen © Sina Müller, Kreisverwaltung Bad Dürkheim)

Die ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2018

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Erstmalig wurde im Rahmen der ADFC-Radreiseanalyse, die jährlich auf der ITB in Berlin vorgestellt wird, nicht nur das Reiseverhalten der Radreisenden, sondern auch die Bereiche Kurzreisen, Tagesausflüge und Alltagsradfahren untersucht. Insgesamt werden die Radreisen kürzer und spontaner, neben dem Naturerlebnis geht es vielen Reisenden darum, neue Regionen kennenzulernen. Besonders der Bereich der Tagesausflüge hat 2017 weiter zugenommen. Mehr als jeder Zweite radelt ins Grüne, das entspricht rund 167 Millionen Tagesausflügen in der Freizeit. Auch in den Ferien schwingen sich die Deutschen gerne aufs Rad, bei 99 Millionen Ausflügen im Urlaub nutzen sie das Fahrrad. Mit dem Anstieg von Tages- und Kurzzeittourismus werden auch Mietfahrradangebote immer wichtiger. 40 Prozent der Tagesausflügler und 68 Prozent der Kurzreisenden interessieren sich für Mieträder, davon 50 Prozent für Elektrofahrräder. Die Zielgruppe der Kurzreisenden fährt darüber hinaus häufiger Sterntouren und mit 55 Kilometern am Tag durchschnittlich 10 Kilometer weniger als Streckenradler. Starke Orientierung an Empfehlungen Viele Radreisende orientieren sich bei der Planung an Berichten von Freunden und Familie. Für sie bleibt das Internet mit 86 Prozent für die Vorbereitung die wichtigste Informationsquelle. Klassische Karten sind unterwegs mit 60 Prozent weiterhin wichtig. Jeder zweite nutzt das Smartphone zur Navigation, komoot und Google Maps sind die beliebtesten Apps. Essentiell für die Orientierung vor Ort und entlang der Routen ist nach wie vor eine gute Wegweisung mit 74 Prozent. Radtourismus bleibt weiterhin attraktiv 87 Prozent der Radreisenden von 2017 wollen 2018 wieder mit dem Rad losfahren. Gleichzeitig planen von denen, die im letzten Jahr keinen Radurlaub gemacht haben, 77 Prozent für 2018 eine Radreise. Tourismusexpertin des ADFC Louise Böhler: „Für Streckenradler sind Radfernwege weiterhin interessant. Wir brauchen in Deutschland nicht mehr Radfernwege, sondern starke Leuchttürme mit guter Qualität.“ In der Gunst der Radreisenden ganz vorn liegt zum 14. Mal in Folge der Elberadweg, gefolgt von Weser-Radweg und RuhrtalRadweg. Der Rheinradweg reiht sich im Top 10 Ranking auf Platz 6 und der Mosel-Radweg auf Platz 10 der beliebtesten Radrouten in Deutschland ein. Hintergrund zur Radreiseanalyse Die ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse ist eine repräsentative Online-Befragung unter 8.700 Bundesbürgern. Die Befragung wurde im Winter 2017/2018 zum 19. Mal durchgeführt, zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Partner Travelbike. Als Radreise wurde eine Reise definiert, die das Radfahren als eines der Hauptmotive hat und mindestens drei Übernachtungen umfasst. Die Kurz- und Langfassung der Radreiseanalyse finden Sie hier: www.adfc.de/radreiseanalyse/die-adfc-radreiseanalyse-2018  Quelle: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC) Mohrestraße 69, 10117 Berlin Telefon: 030-209 14 98-65 Internet: www.adfc.de

Wissing: Landesgartenschau 2026 mit erneuertem Konzept

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Die übernächste Landesgartenschau soll im Jahr 2026 mit einem weiterentwickelten Konzept stattfinden. Das Bewerbungsverfahren startet im Jahr 2019, der Zuschlag erfolgt im Jahr 2020. Dies hat der Ministerrat auf Vorlage von Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing beschlossen. „Mit dem heutigen Beschluss schaffen wir für interessierte Kommunen eine längere Bewerbungsphase und für die ausrichtende Kommune anschließend eine Vorlaufzeit von sechs Jahren, um die Landesgartenschau vorzubereiten. Damit reagieren wir auf einen Wunsch der kommunalen Familie“, erklärte Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing zum Beschluss des Ministerrats. Demnach läuft das Bewerbungsverfahren für die Landesgartenschau von 2019 bis 2020, die Gartenschau selbst soll im Jahr 2026 stattfinden. Bis zum Beginn des Bewerbungsverfahrens wird die Landesregierung das Konzept der Gartenschau weiterentwickeln. „Die Anforderungen an die kommunale und die regionale Entwicklung verändern sich dynamisch – dem wollen wir gerecht werden. Die Berücksichtigung von wesentlichen gesellschaftlichen Fragen wie die des demografische Wandels, der Arbeitsplatzsicherung, der Schaffung von Wohnraum und der Gestaltung eines Wohn- und Arbeitsumfelds erfordern eine inhaltliche Überarbeitung der Bewerbungsleitlinien“, sagte Wissing. Beibehalten wird das für die Landesgartenschau 2022 erstmals angewendete Bewerbungsverfahren. „Der Bewertungsbeirat hat sich grundsätzlich bewährt und wurde von den Beteiligten als integrative und transparente Neuerung anerkannt“, so Wissing. Mit der Festlegung auf das Jahr 2026 als Zeitpunkt für die Landesgartenschau werden zwischen der Landesgartenschau in Bad Neuenahr-Ahrweiler 2022 und einer etwaigen Bundesgartenschau im Mittelrheintal im Jahr 2031 jeweils vergleichbar lange Zwischenphasen liegen. Verantwortlich (i.S.d.P.) Susanne Keeding Pressesprecherin Telefon 06131 16-2550 Telefax 06131 16-172174 susanne.keeding@mwvlw.rlp.de Nicola Diehl Pressesprecherin Telefon 06131 16-2220 Telefax 06131 16-2174 Nicola.Diehl@mwvlw.rlp.de Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ
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