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Infoveranstaltung zur neuen EU-Pauschalreiserichtlinie in Trier

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Ab dem 1. Juli 2018 gilt die neue EU-Pauschalreiserichtlinie. Diese berücksichtigt künftig auch Online-Angebote und stärkt den Verbraucherschutz. Auf Unternehmen kommen dabei einige neue Rechtsvorschriften im Reisevertrieb zu. Um Sie bei Ihrer persönlichen Umsetzung der notwendigen Regelungen bestmöglich zu unterstützen, laden wir Sie herzlich zu unserer nächsten kostenlosen Informationsveranstaltung für die Tourismuswirtschaft ein. Diese findet statt am 26. April 2018 von 14:30 bis 16:00 Uhr in dem Bildungszentrum der IHK Trier, Herzogenbuscher Straß e12, 54292 Trier im Raum 2.2 und richtet sich an Geschäftsführer, Inhaber, Mitarbeiter und Auszubildende aus dem Gastgewerbe sowie an Reiseveranstalter und Reisevermittler. Als Referentin konnten wir die Rechtsanwältin Sabine Peruche, Kanzlei Rechtsanwälte Grassl Monnerjahn Fensch und Kollegen aus Koblenz, gewinnen, die Ihnen die neue EU-Pauschalreiserichtlinie vorstellt und dabei den dringlichsten Fragen auf den Grund geht:
  •     Wer ist betroffen?
  •     Was ist unter einer Pauschalreise zu verstehen?
  •     Was ist keine Pauschalreise?
  •     Welche Konsequenzen hat es für den Gastgeber, wenn er Veranstalter / Vermittler ist?
  •     Wann wird der Vermittler, Gastgeber, Beherbergungsbetrieb die TI etc. zum Reiseveranstalter?
  •     Welche sind die Schritte zur Umsetzung im Unternehmen?
Mit der EU-Pauschalreiserichtlinie wird das deutsche Reiserecht geändert. Neu sind vor allem Regelungen zur Reisevermittlung und die Vermittlung „verbundener Reiseleistungen“. Ergänzend werden die reiserechtlichen Informationspflichten erweitert, die nun auch stärker den reinen Vermittler treffen. Von der neuen EU-Pauschalreiserichtlinie sind ab dem 1. Juli 2018 auch touristische Informationsstellen, Reisevermittler, Reisebüros aber auch Beherbergungsbetriebe oder Gastgeber betroffen. Es gibt eine Vielzahl von Formblättern, die bei der Buchung einer Pauschalreise oder bei der Vermittlung von verbundenen Reiseleistungen an den Kunden übergeben werden müssen. Anmeldung bis spätestens zum 20. April 2018 über die Webseite der IHK Trier. 

Studie Betriebsnachfolge und Wandertourismus im Westerwald

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Wie sieht die Zukunft des Gastgewerbes im Westerwald aus? Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und der Westerwald Touristik Service haben die gastgewerblichen Betriebe der Tourismusregion jüngst zu ihrer künftigen Entwicklung befragt. Das Ergebnis: Insbesondere kleine Hotels sorgen sich um ihren Fortbestand. Zugleich stehen kleinere wie größere Beherbergungsbetriebe vor der Herausforderung, dringend nötige Investitionen nicht tätigen zu können, weil die finanziellen Mittel fehlen.
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„Während die Zahl der Beherbergungsbetriebe im Westerwald seit Jahren sinkt, wächst die Nachfrage weiter – 2017 verzeichnete der Westerwald eine Rekordzahl von 1,7 Millionen Übernachtungen. Nun ist die Politik gefragt, die Rahmenbedingungen für das Gastgewerbe so zu gestalten, dass Beherbergungsbetriebe zuversichtlich in die kommenden Jahre schauen können“, betont Christian Dübner, Tourismusreferent bei der IHK Koblenz.
. Wie die Studie zeigt, zählt das Thema Unternehmensnachfolge zu den für das Gastgewerbe dringlichsten Themen. Zwar gibt rund die Hälfte der großen Hotelbetriebe an, bereits einen künftigen Nachfolger zu haben, und für 40 Prozent von ihnen hat das Thema keine Relevanz. Nur 17 Prozent der kleinen Hotelbetriebe allerdings haben die Nachfolge bereits geregelt – und 21 Prozent wissen schon, dass ihr Betrieb geschlossen wird. Eng verknüpft mit dem Thema der Nachfolge ist die Frage nach ausstehenden Investitionen: 60 Prozent der befragten Betriebe erklärten, sie haben Projekte und Investitionen in der vergangenen Zeit nicht realisieren können. Die Gründe sind vielschichtig: Genannt wurden fehlendes Eigenkapital, fehlende Fördermittel, mangelnde Kapitaldienstfähigkeit, ein schlechter Ruf bei Investoren und fehlende Unterstützung der Kommune.
. „Für eine erfolgreiche Vermarktung des Westerwalds sind wir auf Betriebe angewiesen, die langfristig am Markt bestehen und einen guten Qualitätsstandard garantieren können“, sagt Christoph Hoopmann, Geschäftsführer des Westerwald Touristik Service. „Betriebsinhaber sind gefordert, sich möglichst frühzeitig mit ihrer Nachfolge zu beschäftigen. Allerdings können Beherbergungsbetriebe die Herausforderungen, vor denen sie stehen, nicht alleine bewältigen.“ Dübner ergänzt: „Insbesondere baurechtliche Vorschriften erschweren es den Inhabern, geeignete Nachfolger für ihre Betriebe zu finden. Gemeinsam mit der Westerwald Touristik Service fordern wir daher einen deutlichen Abbau bürokratischer Hürden und eine weitreichende Unterstützung für Nachfolgeinteressenten. Ziel aller Akteure muss auch eine Aufwertung der Ausbildung im Gastgewerbe sein, damit die Branche mit den nötigen Fachkräften fit für die Zukunft ist.“
. Zu den Zukunftsthemen in der Region gehört laut Hoopmann auch das Radwandern: „Wir werden im Westerwald neben dem Thema Wandern in Zukunft auch verstärkt auf das Thema Rad setzen. Durch E-Bikes wird dies heute möglich. Die Politik hat vorausschauend bereits ein dichtes Radwegenetz in den drei Kreisen geschaffen, das es jetzt gemeinsam mit den Betrieben in Wert zu setzen gilt.“ . Die Umfrage wurde durchgeführt durch die dwif-Consulting GmbH und kann hier heruntergeladen werden.

Modellregion für nachhaltige Entwicklung

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Deutsche UNESCO-Kommission gibt neue Informations-Broschüre zum UNESCO-Geopark Vulkaneifel heraus Die UNESCO Global Geoparks setzen sich seit weit mehr als 10 Jahren weltweit für die ganzheitliche Betrachtung unseres Planeten und seiner Entwicklungsgeschichte ein. Im Rahmen ihrer Umwelt- und Bewusstseinsbildung legen sie besonderen Wert auf die Vermittlung dieser natürlichen Zusammenhänge und deren Beeinflussung durch uns Menschen. Ihre Vorhaben und Projekte gestalten sie gemeinsam mit den Bewohnern ihrer Regionen und tauschen sich dazu im Rahmen ihrer internationalen Aktivitäten mit ihren Partnern in aller Welt aus. Damit stellen sie eine ideale Plattform für die Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsziele dar. Dies und mehr beleuchtet die neue Broschüre und stellt zusätzlich die Besonderheiten des UNESCO Geopark Vulkaneifel anschaulich dar. Interesse? Die Broschüre ist erhältlich beim Natur- und Geopark Vulkaneifel, Mainzer Str. 25, 54550 Daun, www.geopark-vulkaneifel.de, Email: geopark@vulkaneifel.de; Tel.: 06592/933-203

Neue Wander-Studien auf der ITB vorgestellt

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Während des vom Deutschen Wanderverband durchgeführten Fachforums Wandern auf der ITB wurden zahlreiche Informationen zu aktuellen Themen rundum den Wandertourismus vorgestellt. Dies waren die Themen: Vorstellung des Magazins Wanderbares Deutschland 2018 DZT-Auslandsmarketing: digital, aktiv und mit Genuss Wandern und Digitale Medien – Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage von BTE Ergebnisse des Wandermonitors 2017 – Schwerpunkt Gastronomie Dies ist die Pressemeldung des Wanderverbandes mit einer aufschlussreichen Zusammenfassung. Hier findet man die komplette Präsentation mit allen wichtigen Ergebnissen. Quelle: Deutscher Wanderverband

Auslandsmärkte und Städtetourismus im Jahr 2017

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Leichte Verluste aus den ausländischen Märkten Nach Rheinland-Pfalz kamen im Jahr 2017 rund 1,9 Mio. ausländische Gäste, die rund 5,2 Mio. Übernachtungen in den gewerblichen Betrieben im Bundesland generierten (ohne Privatvermieter). Knapp ein Viertel der Übernachtungen sowie ein Fünftel der Gäste stammen aus dem Ausland. Das bedeutet Platz 1 unter den Flächenbundesländern und zeigt die Attraktivität des rheinland-pfälzischen Angebotes. Hier gilt es jedoch aufzupassen: Die Übernachtungsnachfrage aus dem Ausland war im Jahr 2017 wie bereits im Vorjahr mit 0,9 % leicht rückläufig (ohne Privatvermieter, Bundesdurchschnitt: +3,6 %). Die Nachbarländer Niederlande und Belgien sowie der Überseemarkt USA sind die Top-Auslandsmärkte für Rheinland-Pfalz (inkl. Privatvermieter). Knapp die Hälfte der ausländischen Übernachtungen wird allein durch Gäste aus den Niederlanden erbracht. Die beiden Marktführer Niederlande (-2,6 %) und Belgien (-4,2 %) schwächeln jedoch bereits seit zwei bzw. drei Jahren. Der Fernmarkt USA hingegen wächst stetig weiter. Ein Plus von 7,6 % bedeutet einen neuen Höchststand bei den Übernachtungen, ein Trend, der auch bundesweit zu beobachten ist und diesem klassischen Quellmarkt in Rheinland-Pfalz neuen Schub verleiht. Die an vierter und fünfter Stelle platzierten Länder, das Vereinigte Königreich (-7,7 %) und Frankreich (-2,0 %), verzeichneten im Jahr 2017 Rückgänge. Die Gästezahlen aus dem Vereinigten Königreich sind schon das vierte Jahr in Folge rückläufig. Wirtschaftliche Unsicherheit und teurer gewordene Reisen in die Euro-Zone spielen hier mit hinein. Unter den Top 10-Auslandsmärkten hat sich Polen im Jahr 2017 erneut am dynamischsten entwickelt. Mit +17,3 % verweist das östliche Nachbarland Deutschlands Österreich trotz ebenfalls erfreulichen Wachstums von 8,5 % auf Position 7. Allerdings sollte bei Quellmärkten wie Polen oder Rumänien immer auch der Einfluss beruflicher Motive wie Saisonkräfte etc. hinterfragt werden. Die Zahlen aus der Schweiz – zur Halbjahresbilanz noch mit einer zweistelligen Wachstumsrate – brachen in der zweiten Jahreshälfte ein. Dieser wichtige Quellmarkt schloss das Jahr 2017 letztlich nur mit einem leichten Plus von 1,3 % ab. Sollte sich dieser gegenläufige Trend zur bundesweiten Entwicklung fortsetzen, gilt es, die Angebote/Produkte auf die speziellen Bedürfnisse der Schweizer Gäste hin nachzujustieren. Auf Regionsebene konnten sich mit der Ahr (+7,1 %), der Pfalz (+4,2 %), Westerwald-Lahn (+3,8 %), Rheinhessen (+0,5 %) sowie der Eifel (+0,3 %) fünf von neun Regionen über Übernachtungszuwächse aus dem Ausland freuen. Die stärksten Verluste verzeichneten das Naheland (-9,7 %) sowie die volumenstärkste Region bei ausländischen Gästen: Mosel-Saar (-3,9 %). Die größte Bedeutung haben ausländische Gäste in den Wanderregionen Hunsrück (35 %) und Eifel (29 %) sowie in der Weinregion Mosel-Saar (32 %). Die Regionen sind bei den Gästen verschiedener Nationen unterschiedlich beliebt. Die Eifel ist fest in niederländischer Hand: Gäste aus dem Nachbarland generieren dort knapp zwei Drittel aller ausländischen Übernachtungen. Auch bei Belgiern ist die Mittelgebirgsregion beliebt, ebenso wie die Region Mosel-Saar. Gäste aus dem Überseemarkt USA hingegen sind besonders stark in der Pfalz und in Rheinhessen zu finden, wo mit Speyer und Worms zwei Städte liegen, die fest im Besuchsprogramm vieler US-Gäste verankert sind. Ein wichtiges Entscheidungskriterium für Gäste aus dem Ausland wird zunehmend die empfundene Sicherheit eines Landes. Globale und gesellschaftliche Unsicherheiten bremsen die weltweite Reiselust kaum, haben allerdings zu einer Verschiebung der Reiseströme geführt. Es zeigt sich aber, dass sich Destinationen ca. 2-3 Jahre nach einschneidenden äußeren Negativeinflüssen in der Regel wieder erholen, dies belegen auch die Beispiele Türkei oder Paris. Aufgrund der internationalen Berichterstattung über fremdenfeindliche Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte sowie Terroranschläge in Deutschland ist dieses Thema jedoch auch hierzulande angekommen. Es besteht die Gefahr einer Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit der Situation in der Reisedestination Deutschland. Auch wenn in Rheinland-Pfalz bislang keine gravierenden Verschiebungen der Reiseströme erkennbar sind, Fakt ist: Die Ambivalenz in der Entwicklung nimmt zu, und es besteht weniger Gewissheit hinsichtlich künftiger Entwicklungen. Romantic Cities: Koblenz mit ungebremsten Wachstum Städtetourismus als Wachstumstreiber: sowohl bei inländischen und insbesondere bei ausländischen Gästen ist Städteurlaub beliebt. Und hier hat Rheinland-Pfalz viel zu bieten: Der Wormser und der Speyerer Dom, die Porta Nigra in Trier oder Koblenz, wo Rheinromantik und Historie aufeinandertreffen, locken eine Vielzahl an Gästen nach Rheinland-Pfalz. Durch die Städtekooperation Romantic Cities werden die Städte des Bundeslandes durch gemeinsame Marketingmaßnahmen sowohl im In- als auch im Ausland besser wahrgenommen. Von den sieben Städten der Städtekooperation Romantic Cities schlossen mit Worms (+5,4 %), Koblenz (+2,0 %) und Trier (+0,1 %) lediglich drei Städte das Jahr mit einem Plus an Übernachtungen ab. Besonders erfreulich ist das Ergebnis für die Nibelungenstadt Worms, die nach zwei Jahren mit leichten Verlusten diese im Jahr 2017 mehr als wett machen konnte und einen neuen Höchststand an Übernachtungen aufweisen kann. Auch die Ausländerübernachtungen entwickelten sich hier sehr positiv (+7,1 %). Beachtlich: Koblenz wächst ungebremst weiter und das schon das fünfte Jahr in Folge. Diese Entwicklung wird vor allem durch Gäste aus dem Inland getragen. Die Gästeübernachtungen aus dem Ausland waren 2017 wie bereits im Vorjahr mit -2,4 % rückläufig. Mainz hingegen konnte den Schwung der ersten sechs Monate des Jahrs nicht halten und rutschte zum Jahresende noch ins Minus (-0,7 %). Speyer verlor das zweite Jahr in Folge Übernachtungen. Einziger Wermutstropfen hier: Die Übernachtungen aus dem Ausland wuchsen erneut um 2,4 %. Wenngleich sich deutschlandweit alle Gemeindegrößenklassen positiv entwickelt haben, so war dennoch die Dynamik im Städtetourismus in Gemeinden mit mehr als 100.000 Einwohnern am größten. Mit einem Plus von 4,2 % hängen die Großstädte die anderen Gemeinden aus touristischer Sicht zunehmend ab. Die Städte in Rheinland-Pfalz haben 2017 nur eingeschränkt von dieser Entwicklung profitiert und sind gefragt, Stellschrauben in puncto Produktoptimierung und Image/Bekanntheit zu identifizieren.   Wissenschaftliche Beratung: dwif-Consulting GmbH Anja Schröder, Karsten Heinsohn

Stellenausschreibung des Naturparks Saar-Hunsrück: ökologische Fachkraft (m/w) in Teilzeit (50%)

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Bild Stellenausschreibung Jobs

Der Naturpark Saar-Hunsrück e. V. sucht zum 01.06.2018 eine
  • ökologische Fachkraft (m/w) in Teilzeit (50 %)
Die Stelle ist befristet bis Ende September 2019, ggf. 2020, für die Dauer des Mutterschutzes einer Mitarbeiterin und einer sich daran anschließenden Elternzeit. Ihr Aufgabenschwerpunkt:
  • Konzeption, Umsetzung und Betreuung von Naturparkprojekten in den Bereichen Umweltbildung (BNE), Biologische Vielfalt, Erholung, Arten- und Landschaftsschutz und nachhaltiger Tourismus, umweltgerechte Landnutzung und nachhaltige Landschaftsentwicklung sowie Umsetzung des Handlungsprogramms
  • Konzeptionierung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
  • Mitarbeit bei der Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit, Weiterentwicklung und Pflege der Internet-Präsentation sowie Aufbau und Pflege der Social-Media-Kommunikation
  • Sachbearbeitung in naturparkrelevanten Fragen und Aufgabenstellungen
Ihr Profil:
  • Abgeschlossenes Hochschulstudium einer umweltbezogenen aufgabenrelevanten Fachrichtung, z. B. Biologie, Geo-, Umwelt-, oder Raumwissenschaften
  • Berufliche Erfahrungen u. Fachkenntnisse in den o. g. Aufgabenbereichen sowie Projektarbeit u. -management sind von Vorteil
  • Soziale Kompetenz, insbesondere Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsstärke sowie gute Planungs- und Organisationsfähigkeit
  • Gute Kenntnisse oder die Bereitschaft zu deren Aneignung über den Naturpark Saar-Hunsrück mit Nationalpark Hunsrück-Hochwald (Strukturen, Ressourcen, Potenziale)
  • Fundierte Anwenderkenntnis der MS-Office-Software (Word, Excel, Access, Power-Point, CMS-Homepage); Fachspezifischer Medien- und Informationstechniken und Anwenderpraxis von Social-Media-Tools sind von Vorteil
  • Gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und Französisch sind von Vorteil
  • PKW-Führerschein Klasse B sowie die Bereitschaft ein Privatfahrzeug für Dienstfahrten gegen Reisekostenerstattung einzusetzen
Unser Angebot:
  • Eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe in dem zertifizierten länderüberschreitenden Qualitätsnaturpark Saar-Hunsrück in der Großregion SaarLorLux.
  • Teamorientierte Arbeitsweise in stilvollem Ambiente mit moderner Ausstattung.
  • Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TVöD bei Erfüllung der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 10.
Die geforderten Qualifikationen sind durch Unterlagen/Zeugnisse und evtl. Arbeitsproben zu belegen. Nur vollständige Bewerbungen werden berücksichtigt. Die Unterlagen bitten wir per E-Mail oder in Kopie einzureichen und auf die Übersendung von Heftmappen, Sichthüllen usw. zu verzichten. Die Bewerbungen werden nicht zurückgesandt. Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, lückenloser Darstellung des bisherigen beruflichen Werdegangs, Kopien/Scans der Zeugnisse und der Arbeits- und Qualifikationsnachweise richten Sie bitte bis zum 9. April 2018 an: Naturpark Saar-Hunsrück e. V., Trierer Str. 51, 54411 Hermeskeil oder per E Mail: job@naturpark.org. Weitere Auskünfte erteilen wir gerne unter Tel. 06503 9214-0.

Virtuelles Mainz: Stadt und Tourismusakteure entwickeln App

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(c) VRM Digital

Virtuelles Mainz: Stadt und Tourismusakteure entwickeln offizielle App mit Virtual und Augmented Reality-Inhalten Pünktlich zur Internationalen Tourismusbörse Berlin erfolgte der Launch der neuen Mainz-App, die erstmals Servicefunktionen, Informationen und innovative Virtual und Augmented Reality-Module vereint. Neben dem Abrufen von touristischen Informationen navigieren sich die Nutzer per Smartphone durch die Stadt, stöbern im Veranstaltungskalender und wandern dabei auf den Spuren Johannes Gutenbergs und den „alten Römern“. Mittels moderner Technologien tauchen die Nutzer in eine „virtuelle Gutenberg-Tour“ ein und versetzen sich per Virtual Reality in das durch die App wieder erlebbar gemachte „Römische Bühnentheater“ in Mainz. Das bahnbrechende und für den deutschen Tourismus einzigartige Produkt wurde in Berlin auf der weltweit größten Tourismusmesse der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die App ist ein Projekt von mainzplus CITYMARKETING, der Wirtschafts- und Strukturförderung der Landeshauptstadt Mainz und dem Tourismusfonds Mainz e.V. Umgesetzt wurde die App durch die Agenturen VRM Digital und ZDF Digital. Alle Informationen zur Mainz-App. Quelle: mainzplus CITYMARKETING GmbH Foto: VRM Digital

Neue, topmoderne Königsland-Jugendherberge Wolfstein eröffnet

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Die feierliche „Schlüsselübergabe“ in Form eines Gemäldes (v. l.): Landrat Otto Rubly, stellv. DJH-Verwaltungsratsvorsitzender Karl Peter Bruch, Stadtbürgermeister Herwart Dilly, Architekt Matthias Dimmer, Betriebsleiterin der Jugendherberge Kathleen Schmidt, DJH-Präsident Peter Schuler, DJH-Vorstandsvorsitzender Jacob Geditz, 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Andreas Müller, Landtagsabgeordneter und Staatsminister a. D. Jochen Hartloff

Am 21. März 2018 fand die offizielle Eröffnungsfeier der Königsland-Jugendherberge Wolfstein in der Westpfalz statt. Sie wurde grundlegend modernisiert und zählt jetzt zu den modernsten Deutschlands. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die mit einer musikalischen Darbietung einiger Kinder der ortsansässigen Grundschule am Königsberg begann. Auf ein auf „Cajons“ gespieltes Trommelstück, folgte ein Lied, begleitet von mehreren Flöten, welches allen Anwesenden aus der Seele sprach: „Tiritomba, tiritomba, Frühling komm doch übers Land.“ Jacob Geditz, Vorstandsvorsitzender der Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland, begrüßte im Anschluss mehr als 120 Gäste. Er bedankte sich bei dem Landkreis und der Stadt Wolfstein, dass dieses Bauprojekt gemeinsam gestemmt wurde. Die Investitionssumme beträgt insgesamt 3,1 Mio. €. Davon tragen Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland 2 Mio. €, der Landkreis 0,8 Mio. € und die Stadt Wolfstein 0,3 Mio. €. DJH-Präsident Peter Schuler schloss sich den Dankesworten an und stellte die wertvolle Bedeutung der Jugendherberge für die Region heraus. Landrat Otto Rubly bezeichnete die Jugendherberge als einen wichtigen, touristischen Baustein. Er lobte die hervorragende Ausstattung des modernisierten Hauses. Der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde, Andreas Müller, freute sich, dass dieser Jugendherbergsstandort erhalten werden konnte und viele Familien, Klassen und Gruppen bei einem Aufenthalt die schöne Urlaubsregion kennenlernen werden. Stadtbürgermeister Herwart Dilly überreichte der Betriebsleiterin der Jugendherberge, Kathleen Schmidt, das Wappen von Wolfstein und machte wie seine Vorredner deutlich, wie froh er über den Erhalt der Jugendherberge ist. Der Landtagsabgeordnete und Staatsminister a. D., Jochen Hartloff, lobte die Top-Arbeit des DJH. Am Schluss folgte die feierliche „Schlüsselübergabe“ in Form eines Gemäldes aus den Händen des Architekten Matthias Dimmer. Die Jugendherberge hat 142 Betten. Alle 35 topmodernen Gästezimmer sind mit Dusche/WC ausgestattet. Sie verfügt über einen freundlichen, neu gestalteten Eingangsbereich mit Rezeption, Bistro, Café-Bar und Kaminecke. Ebenso wurde ein lichtdurchfluteter, großer Restaurantbereich mit Blick auf die Stadt und das Königsland geschaffen. Sechs neu eingerichtete Aufenthalts- und Veranstaltungsräume bieten mit moderner Tagungstechnik ideale Bedingungen für Gruppen mit bis zu 105 Personen. Die Jugendherberge ist barrierefrei ausgestattet und hat einen Aufzug. Das Wappentier der Stadt, der Wolf, spielt natürlich auch eine Rolle. Es begegnet den Gästen als beeindruckendes Bildmotiv in jedem Zimmer und in den öffentlichen Bereichen. Zudem bietet die Jugendherberge für Klassenfahrten und Gruppen ein exklusives Erlebnisprogramm rund um den Wolf an. Es werden jährlich mehr als 20.000 Übernachtungen erwartet.

Tage der Lebendigen Moselweinberge

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Die Vielfalt in den Weinbergen zu entdecken und kennenzulernen, ist Landschaftserlebnis plus. Zum dritten Mal veranstaltet die Regionalinitiative Mosel am 5. und 6. Mai die „Tage der Lebendigen Moselweinberge“. Im gesamten Weinanbaugebiet Mosel führen insgesamt 27 Wanderungen und Exkursionen in die besondere Welt von Weinbergsflora, Vögel, Schmetterlinge, Wildbienen und Reptilien. Dabei sind die Teilnehmer auch schon einmal mit dem Kanu von Schoden nach Kanzem, mit dem Planwagen um Enkirch oder zusammen mit Ziegen im Trierer Tiergartental unterwegs. In Workshops wird der Bau von Trockenmauern, Lebenstürmen und Insektenhäusern gezeigt und die Teilnehmer dürfen tatkräftig mitgestalten. Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung durch Staatssekretär Andy Becht und Mosel-Weinkönigin Kathrin Hegner findet am 5. Mai um 10 Uhr im Weingut Frieden-Berg, Weinstraße 19, 54453 Nittel statt. Anschließend können Gäste zum neuen Leuchtpunkt der biologischen Vielfalt „Nitteler Fels“ wandern. Im Rahmen der offiziellen Auszeichnung wird der neue Lebensturm des dortigen Weinlehrpfads eingeweiht. Ein zweiter neuer Leuchtpunkt wird an der "Lehmener Würzlay" ausgezeichnet. Ebenfalls am 5. Mai, um 15 Uhr findet eine Weinberglesung mit Jugendbuchautor Stefan Gemmel auf dem neuen Erlebnispfad am Razejungewingert statt. Zudem wird eine neue Informationstafel enthüllt. Die eigentliche Krönung des Tages erfolgt anschließend: Nach zehn Jahren bekommt Lehmen wieder eine Ortsweinkönigin. Autorin: Martina Engelmann-Hermen Foto: L. Jäger Weitere Informationen und Programm finden Sie hier  

„Europäisches Kulturerbejahr 2018“: 2000 Jahre Genusskultur in Rheinland-Pfalz

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Mit einem „Marktplatz der regionalen Köstlichkeiten“ wird am Sonntag, 25. März 2018, in der Festung Ehrenbreitstein Koblenz der Startschuss in das bundesweite Aktionsjahr „Zu Tisch! Genießen in Schlössern und Gärten“ gegeben. Ins Leben gerufen durch den Verein Schlösser und Gärten in Deutschland e. V., eingebettet in das Europäische Kulturerbejahr 2018 (ECHY) und unter dem Motto SHARING HERITAGE begibt sich die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) in diesem Jahr auf eine kulinarische Reise in die über 2000-jährige Geschichte der rheinland-pfälzischen Genusskultur – von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. „Wir haben im gesamten Bundesland eine Vielzahl an erlebenswerten historischen Originalschauplätzen“, betont Kulturminister Konrad Wolf, „da freut es mich ganz besonders, dass wir diese im Kontext des ‚Europäischen Kulturerbejahres 2018‘ mit zahlreichen genussvollen Veranstaltungen, insbesondere auch im ländlichen Raum, präsentieren können. Von den Maaren der Eifel bis zum Pfälzerwald, von den Steilhängen der Mosel bis zu den Burgen im Mittelrhein- und Lahntal haben jahrtausendealte Kulturen aus ganz Europa in Rheinland-Pfalz ihre Spuren hinterlassen. Das Thema ‚Genuss‘ verbindet sowohl die Epochen als auch die Menschen in allen Regionen von Rheinland-Pfalz miteinander.“ Mit originalgetreuen Tisch-Präsentationen und kulturhistorischen Ausstellungen, mit Menüabenden und kulinarischen Workshops, mit Picknick-Ausflügen oder speziellen Angeboten für die Familien erleben die Besucherinnen und Besucher in den kommenden Monaten die rheinland-pfälzische Genusskultur in all ihren Facetten und mit allen Sinnen: ob auf Genussmärkten mit regionalen Köstlichkeiten oder an spannenden Erlebnistagen rund um die Essens- und Trinkkultur der Römer und Ritter. Mit dabei sind die rheinland-pfälzischen Landesmuseen sowie eine große Zahl der Burgen und Schlösser von der Pfalz über den Oberen Mittelrhein bis zur Eifel und Trier. Folgende genussreiche Stätten wurden unter anderem für den kulturhistorischen Streifzug durch Rheinland-Pfalz ausgewählt: die Festung Ehrenbreitstein mit dem Landesmuseum Koblenz, Schloss Stolzenfels (Koblenz), Burg Sooneck (Niederheimbach), die Schloss- und Festungsruine Hardenburg (Bad Dürkheim), Schloss Villa Ludwigshöhe (Edenkoben), die Reichsburg Trifels bei Annweiler, Schloss Bürresheim (Mayen), das Landesmuseum Mainz und das Zentrum der Antike mit dem Rheinischen Landesmuseum Trier.   Alle Informationen, Orte und Termine finden Sie unter www.gdke.rlp.de. Weitere Informationen zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 unter www.sgd-zu-tisch.de und www.sharingheritage.de. Gefördert wird diese Initiative durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.  
  Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig. Alles Infos finden Sie in unserem Flyer: Kulturgenuss im Überblick

Volles Programm: Die Festung Ehrenbreitstein im Jahr 2018

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Mit neuen Ausstellungen, Programmen und Veranstaltungen startet die GDKE Rheinland-Pfalz in den Frühling. Hierbei bleiben sich die Macher mit der Mischung aus dem Dreiklang „Vermittlung des historischen Orts“, „Landesmuseum“ und „Bühne“ treu. Gleich zum Auftakt präsentiert die GDKE eine Familienausstellung mit dem Titel „Willkommen@HotelGlobal“. Bei dieser interaktiven Ausstellung wird die Vielfalt der Chancen und Probleme unserer globalisierten Welt thematisiert. Emotional ist die Ausstellung „Männer und ihre Tiere“ der Fotografin Ruth Marcus, die erstmals zu sehen sein wird. Vor ihrer Kamera schmusen die Männer mit Katze, Elefant und Hengst; spielen mit dem Hund, gehen mit dem Papagei ins Bett und heulen mit den Wölfen. Bei „Koblenz analog 2011-2017“ handelt es sich um eine studentischen Initiative der Universität Koblenz-Landau im Haus der Fotografie. Am Sonntag, 25. März, findet der schon fast traditionelle „Festungsfrühling“ statt, bei dem viele Mitmachaktionen oder auch ein „Marktplatz der Genüsse“ geboten wird. Bereits eine Woche später freuen wir uns auf das diesjährige „Festungsleuchten“, erstmals veranstaltet von „Lumen in Art“ unter der Regie von Robbert ten Caten. Weiterhin präsentiert die GDKE Rheinland-Pfalz, aber auch die vielen engagierten Partnerinnen und Partner der Festung ein umfassendes Programm aus Theater, Musik, Comedy und vielem weiteren mehr. Auf den folgenden Seiten finden Sie allerhand Informationen zu den kommenden Highlights in der Kulturfestung Ehrenbreitstein und eine Übersicht über die Großveranstaltungen. Mit der Jahres-Kombi-Karte von Festung Ehrenbreitstein und Seilbahn Koblenz können die Besucherinnen und Besucher 365 Tage lang ab Aktivierung auch viele inkludierte Veranstaltungen wie z.B. die Landpartie, Historienspiele oder auch die Gauklerfestung besuchen. Alles Infos rund um die Festung finden sich unter www.tor-zum-welterbe.de oder bei Facebook/Twitter „Festung Ehrenbreitstein“.

Einladung zum kostenfreien Seminar „Barrierefreie Dokumente und Internetseiten“ am 17.04.2018 in Edenkoben

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Ein weiteres kostenfreies Seminar im Rahmen der Workshopreihe 'Barrierefreies Reisen' findet zum Thema barrierefreie Dokumente und Internetseiten am 17.April 2018 von 10- 16 Uhr im Klima- Hotel- Restaurant Gutshof Ziegelhütte statt. Die thematische Einführung erfolgt von Dr. Kai Pagenkopf von NeumannConsult, welcher langjährige Erfahrungen im barrierefreien Tourismus für Alle hat. Er zeigt auf, wie attraktive barrierefreie Angebote aussehen und welche Vermarktungsstrategien hierbei erfolgreich sind. Den Praxisteil übernimmt Heike Clauss. Sie leitet das Projekt "BIK für Alle" (www.bik-für-alle.de), eine Aufklärungsmaßnahme zu barrierefreiem Internet. BIK steht für barrierefrei informieren und kommunizieren und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Frau Clauss stellt die Anforderungen an barrierefreie Internetseiten und Dokumenten für die verschiedenen Nutzergruppen vor und präsentiert wie ein Internetauftritt ohne Barrieren umgesetzt werden kann. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit barrierefreie Dokumente und Webinhalte selbst zu erzeugen. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus der touristischen Marketingbranche, aus der Verwaltung, Mitarbeiter von touristischen Einrichtungen sowie Hotellerie und Gastronomie. Da es sich um eine geförderte Veranstaltung handelt, ist eine Teilnahme nur für rheinland-pfälzische Betriebe möglich. Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 10. April 2018.

Marketing für die Weine aus Rheinhessen

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Rheinhessenwein e.V. ist die Gemeinschaftswerbung für Deutschlands größtes Weinbaugebiet. Zweck des Vereins ist die Absatzförderung rheinhessischer Weine. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in. Ihre Aufgaben:
  • Marketing-Aktivitäten für die Wein-Gemeinschaftsprogramme - RS Rheinhessen Silvaner - Selection Rheinhessen
  • Gastronomieprojekte - Promotionsaktivitäten in der rheinhessischen Gastronomie - Gastronomieführer „Rheinhessen schmeckt gut“
  • Betreuung der Mediathek Rheinhessen - Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern - Verschlagwortung der eingehenden und vorhandenen Medien
  • Service für die Partner in der Weinwirtschaft, im Tourismus und in der Kultur
  • Mitwirkung auf den Social Media Kanälen
  • Durchführung von Sonderprojekten im Online-Bereich
Ihr Profil:
  • Ein abgeschlossenes Studium im Bereich der Weinwirtschaft, des Tourismus, der Medienwirtschaft oder der allgemeinen Betriebswirtschaft
  • Ein ausgeprägtes Faible für die Region Rheinhessen und ihre Weine
  • Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
  • Kompetenz und Begeisterung im Umgang mit Sozialen Medien
  • Strukturierte und gewissenhafte Arbeitsweise
  • Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office), Grundkenntnisse Bildbearbeitungssoftware
  • Einwandfreie Rechtschreibkenntnisse und sicherer Schreibstil
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder. Diese Vollzeitstelle ist zunächst befristet bis Dezember 2019 als Vertretung während der Elternzeit. Haben wir Ihr Interesse an dieser eigenverantwortlichen, kreativen Tätigkeit geweckt? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bitte bis zum 10. April 2018 an: Rheinhessenwein e.V. Tanja Drück Otto-Lilienthal-Straße 4 55232 Alzey Tel. 06731-95107415 tanja.drueck@rheinhessenwein.de Quelle: Rheinhessenwein e.V.

Deutscher Tourismuspreis 2018: Bewerben Sie sich mit Ihrem innovativen Projekt!

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In diesem Jahr verleiht der Deutsche Tourismusverband (DTV) den Deutschen Tourismuspreis bereits zum 14. Mal. Der Deutsche Tourismuspreis versteht sich als Innovationspreis, der ganz bewusst nicht nur kreative Marketingkampagnen auszeichnen will. Vielmehr ist er darauf ausgelegt, innovative touristische Produkte, Prozesse und Strukturen zu fördern. Er richtet sich daher an Träger von Produkt-, Marketing-, Prozess- und organisatorischen Innovationen. Werden Sie kreativ und scheuen Sie sich nicht, auch vermeintlich kleinere Innovationen einzureichen. In diesem Beitrag gibt der DTV einen Überblick, was gesucht wird. Gerne können Sie auch den Innovationsfinder nutzen und sich sich inspirieren lassen von früheren Preisträgern und Nominierten. Jeder Wettbewerbsbeitrag wird von einer Fachjury anhand von vier Kriterien bewertet: Die Hälfte der Punkte macht das Kriterium Innovation aus. Qualität & Kundenorientierung sowie Wirtschaftlichkeit werden jeweils mit 20 Prozent, Nachhaltigkeit mit 10 Prozent gewichtet. Bewerben Sie sich bis zum 22. Juni 2018 für den Deutschen Tourismuspreis 2018: Mit dem Online-Formular haben Sie schnell und einfach Ihre Bewerbung ausgefüllt. Kontaktdaten, Name und Beschreibung Ihres Wettbewerbsbeitrags sowie eine kurze Erläuterung zu den vier Kriterien – schon ist Ihre Bewerbung fertig. Alle Informationen und die Registrierung zum Wettbewerb finden Sie unter www.deutschertourismuspreis.de. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an den DTV wenden: dtp@deutschertourismusverband.de oder telefonisch unter 030 / 856 215 -140. Der DTV freut sich auf Ihre Bewerbung! Quelle: Meldung des DTV vom 26.03.2018

Einladung der Tourist-Information Bitburger Land, der Bitburger Braugruppe und der IHK Trier zum 14. Bitburger Tourismusforum

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Der digitale Wandel stellt die Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe sowie die touristischen Akteure vor besondere Herausforderungen, denn die hohe Dynamik der digitalen Entwicklung und die zunehmende Komplexität der technischen Möglichkeiten machen es nicht leicht, einen umfassenden und stets aktuellen Überblick zu behalten. Doch gerade im Bereich des Marketings bieten sich neue Wege der Kommunikation, auch mit kleinen Budgets und Kreativität kann viel erreicht werden. Auf dem diesjährigen Bitburger Tourismusforum der Tourist-Information Bitburger Land, der Bitburger Braugruppe GmbH und der IHK Trier, möchten wir den touristischen Akteuren zeigen, welche Potentiale die Digitalisierung bietet und welche Angebote es in der Region bereits gibt. Das Tourismusforum findet statt am: Dienstag, 17. April 2018, 19:00 Uhr, in die Stadthalle Bitburg Römermauer 4, 54634 Bitburg. Renommierte Referenten geben Ihnen u.a. Tipps und Tricks an die Hand, worauf Sie bei Ihrer Webseite achten sollten, wie Sie Google & Co sowie das regionale Angebot für sich nutzen und wie Sie sich vom Wettbewerb absetzen können. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, persönliche Anliegen in Gesprächen mit den Referenten zu klären und sich mit Kollegen aus der Branche auszutauschen. Das Programm sowie der Anmeldebogen stehen unten zum Download bereit. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 9. April 2018 über die Tourist-Information Bitburger Land, E-Mail: info@eifel-direkt.de, Fax: 06561/943420 (Bildquelle: Silvano Rebai - Fotolia.com)

Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel startet die besondere Sonntagsreihe „Die geheimnisvollen 13: Zwölf Maare und ein Kratersee“

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Pünktlich zum Frühlingsbeginn startet der Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel die besondere Sonntagsreihe„Die geheimnisvollen 13: Zwölf Maare und ein Kratersee“. Führungen zu den vulkanischen Seen der Vulkaneifel jeden Sonntag von April bis Oktober 2018 So dramatisch und wild die Entstehung der Maare war, so still und geheimnisvoll erscheinen uns heute die 12 wassergefüllten Maare als geruhsame Augen der Eifel. Viele Sagen und Geschichten ranken sich um diese stillen Zeugen des Kampfs der Elemente. Was hat es mit der geheimnisvollen Nummer 13 auf sich? Das und viele weitere Geschichten erfahren Gäste und Einheimische auf den Führungen der besonderen Sonntagsreihe. Erfahrene Gästeführer stellen von Anfang April bis Ende Oktober jeden Sonntag ein anderes Maar der Vulkaneifel vor; am Ostersonntag das Meerfelder Maar. Bereits am 08.04. findet die nächste Naturerlebnisführung am Holzmaar statt (siehe Foto). Das Holzmaar ist ein interessantes Objekt der Forschung. Hier wurden zahlreiche Bohrkerne entnommen und ausgewertet. Die Maarsedimente liefern viele Erkenntnisse zur Klimaforschung und zur Erforschung des Vulkanismus. Für den Spaziergänger ist das Maar vor allem ein ruhiger, idyllischer Ort, der zum Verweilen einlädt. Bei der Führung können die Gäste beides bekommen: die friedvolle Ruhe und die interessanten und spannenden Informationen zum Eifeler Maar-Vulkanismus, zur Klimaentwicklung und ihren Zusammenhängen mit der Geschichte und vieles mehr. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr am Parkplatz Holzmaar an der K17 (bei Gillenfeld) Weitere Termine im April sind am 15.04.2018 das Schalkenmehrener Maar und am 29.04. das Gemündener Maar. „Dies ist auch für Einheimische eine wunderbare Gelegenheit, diese Naturschönheiten direkt vor der Haustür noch besser kennenzulernen“ ist sich Dr. Andreas Schüller, Geschäftsführer des Natur- und Geopark Vulkaneifel sicher. Die Führungen starten immer um 11:00 Uhr und dauern ca. 1,5 bis 2 Stunden, mal ein Rundweg ums Maar, mal eine Wanderung zum Maar. Die Strecken liegen zwischen 3 und 8 km. Der Preis beträgt 5 € pro Person, Kinder bis 12 Jahre sind frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen, unter anderem zu diesen und den weiteren Naturerlebnisführungen erhalten Interessierte auf der Internetseite des Natur- und Geopark Vulkaneifel unter www.geopark-vulkaneifel.de/unsere-besondere-sonntagsreihe

Newsletter im neuen Look: Urlaubsmeldungen Gastlandschaften Rheinland-Pfalz

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Neuer Newsletter der Gastlandschaften Rheinland-Pfalz

Neuer Look im neuen Jahr: Seit Anfang 2018 nutzt die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH für den Versand des monatlichen Endkunden-Newsletters ein neues E-Mail-Marketing-System inklusive eines neuen, frischen Designs. Auch der Pressedienst sowie Sonderaussendungen werden künftig im neuen Look verschickt. Die Wahl fiel hierbei auf den Anbieter CleverReach. Monatlich werden über den Endkunden-Newsletter derzeit mehr als 9.000 Empfänger mit aktuellen Informationen über bevorstehende Veranstaltungen, Angebote und Neuheiten aus dem ganzen Land versorgt. Darüber hinaus können die Abonnenten an exklusiven Gewinnspielen teilnehmen. Das E-Mail-Marketing ist nach wie vor ein wichtiges Instrument im Online-Marketing-Mix der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, um sowohl potentielle Gäste zu inspirieren und näher zu informieren als auch bereits gereiste Gäste mit Informationen an das Urlaubsland zu binden. Das neugestaltete Newsletter-Template ist responsive und orientiert sich an aktuellen Trends im Newsletter-Marketing. So werden u.a. die wichtigsten rheinland-Pfälzischen Online-Kanäle wie der Tourenplaner, Deskline® 3.0 (Veranstaltungen, Unterkünfte, Broschüren) und die Social-Media-Kanäle über interaktive Icons eingebunden und schaffen damit zusätzliche Kontaktpunkte. Einen Eindruck vom neuen Newsletterdesign vermittelt die erste Aussendung aus März 2018: Urlaubsmeldungen 03/2018: Ostern, Aktivurlaub und Tipps für den Frühling Die Anmeldung zum Newsletter ist hier möglich: www.gastlandschaften.de/newsletter

ITB 2018: Medien- und Fachbesuchertreff Rheinland-Pfalz im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin

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Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) als eine der größten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Europas hat seinen Sitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Auch in diesem Jahr war zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin das ZDF-Hauptstadtstudio im Herzen der Stadt, Unter den Linden, wieder Veranstaltungsort für den Medien- und Fachbesuchertreff Rheinland-Pfalz. Zu dieser Veranstaltung hatte die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH gemeinsam mit den zehn touristischen Regionalagenturen des Landes Ahrtal Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., Eifel Tourismus GmbH, Hunsrück-Touristik GmbH, Lahntal Tourismus Verband e.V., Mosellandtouristik GmbH, Naheland-Touristik GmbH, Pfalz.Touristik e. V., Rheinhessen-Touristik GmbH, Romantischer Rhein Tourismus GmbH und Westerwald Touristik-Service eingeladen. Rund 300 geladene Gäste strömten in den Abendstunden des 8. März in das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios. Sie wurden direkt mit einem Winzersekt willkommen geheißen, der von den rheinland-pfälzischen DEHOGA-Auszubildenden angeboten wurde. Neben Mitgliedern des Bundestages und des rheinland-pfälzischen Landtages, der Enquete-Kommission, Landräten, Bürgermeistern und Akteuren aus Kultur und Tourismus waren der Einladung auch rund 100 Medienvertreter gefolgt. Nach den Grußworten des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministers Dr. Volker Wissing und des ZDF-Hausherrn Ulrich Bülow begann unter den Scheinwerfern der Kulisse des ZDF-moma-Cafés im Atrium des geschichtsträchtigen Gebäudes ein Abend voller interessanter Gespräche, Informationen und Genuss. Beliebtes Fotomotiv für Selfies war Karl Marx, der sich als geduldige Figurine viele Male auf die Speicherkarten der Handys bannen ließ. Im Jubiläumsjahr seines 200. Geburtstages war das Interesse an ihm und seiner Geburtsstadt Trier, die den Philosophen und sein Werk in diesem Jahr mit vielen Veranstaltungen und Ausstellungen bedenkt, groß. Auch Wilhelm Raiffeisen, der große Sozialreformer, wurde vor 200 Jahren geboren. Über das Festprogramm zu diesem Jubiläum informierte ein Extra-Stand. Die Romantic Cities hielten Informationen aus den Städten Mainz, Trier, Koblenz, Speyer, Worms, Neustadt an der Weinstraße und Idar-Oberstein bereit. Auf eigenen Präsentationsflächen von Mainz und Worms begaben sich viele Gäste mit der Mainz-App und der Wormser Schaz-App auf virtuelle Spaziergänge durch die beiden Städte und in die digitale Zukunft von Rheinland-Pfalz. In den Gesprächen zwischen Journalisten und den Touristikern ging es auch um Ideen für Recherchen zu Themen wie zum Beispiel der neuen Pfalzcard, Wanderungen auf dem Saar-Hunsrück-Steig und auf den neuen Traumpfädchen in der Eifel, neuen Radwegen auf dem Erbeskopf, dem Hildegard-von-Bingen-Pilgerweg und Kultur und Wein an Nahe, Mosel und Rhein und vieles mehr. Es konnte jedoch nicht nur Interesse geweckt werden, einige Dinge wurden bereits konkretisiert, wie zum Beispiel individuelle Blogger- und Pressereisen oder die Teilnahme an einer der diesjährigen Gruppen-Pressereisen. Für die kulinarische Präsentation sorgten die KostBars von Rhein & Ahr, Mosel & Eifel, Nahe & Hunsrück, Lahn & Westerwald sowie Pfalz & Rheinhessen, an denen regionale Speisen angeboten wurden. Ein besonderer Genuss waren auch die verschiedenen Sorten an Ziegenkäse vom Vulkanhof in Gillenfeld. Ausgewählte Pralinen von der Mosel und vom Romantischen Rhein sorgten für süße Momente bei den Gästen. Die Stadt Pirmasens bot unter anderem den handgefertigten Likör MoCo sowie Köstlichkeiten der Chocolatiers von WAWI zur Verkostung an. Die edlen Tropfen des „Eifeler Edelbrandes“, ein Erzeugerzusammenschluss Eifler Brennereien, und die Liköre, Gin und Whisky aus der Westerwälder Birkenhof-Brennerei ergänzten das Angebot mit einem ganz speziellen Erlebnis für Gaumen und Zunge. Erlesene Weine und Winzersekt aus den sechs Weinanbaugebieten, frisch gezapftes Bitburger sowie alkoholfreie Getränke von Gerolsteiner waren die ideale Ergänzung zum kulinarischen Angebot. Der Medien- und Fachbesuchertreff ist seit vielen Jahren bereits ein wichtiger Baustein der gesamten Präsentation der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, ihrer zehn Regionen und Partner aus Kultur, Natur und Beherbergung zur alljährlichen Internationalen Tourismusbörse ITB in Berlin. Die Gastfreundlichkeit der rheinland-pfälzischen Aussteller wird unterstützt durch die Kooperation mit dem DEHOGA Rheinland-Pfalz, welcher im Auftrag der RPT GmbH das Catering am Rheinland-Pfalz-Stand durchführte. Der Einsatz der sechs bestplatzierten Auszubildenden aus den Regionalmeisterschaften hat dazu beigetragen, dass sich die Gäste und Aussteller auch aufgrund des guten Services am Gemeinschaftsstand Rheinland-Pfalz wohlfühlen konnten. In der digitalen ITB Pressemappe ist alles Wissenswerte zur Rheinland-Pfalz Präsentation auf der ITB Berlin zu finden: www.presse.gastlandschaften.de

Veränderungen an der Vorstandsspitze des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.

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Christian Lindner ist neuer Vorsitzender des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. und beerbt damit den bisherigen Vorsitzenden Maternus Fiedler, der aufgrund seiner vielen Verpflichtungen nicht mehr als Vorsitzender kandidiert hatte. Mit dem 35-jährigen Christian Lindner kommt ein tief verwurzelter und seit langem ehrenamtlich engagierter Mitbürger der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler an die Spitze des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.. Seit 2013 ist er Inhaber des seit 1910 in Familienbesitz befindlichen Privat-Hotels Villa Aurora und engagiert sich in verschiedenen Vereinen um den Tourismus im Ahrtal weiter voranzubringen. So ist er zum Beispiel seit 2013 als Vertreter der Hotellerie und Gastronomie Mitglied im Vorstand des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. und vertritt deren Belange. „Es sind sicherlich große Fußstapfen in die ich trete und es liegen viele Herausforderungen vor uns. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir sie gemeinsam – der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und die vielen verschiedenen Institutionen und Leistungsträger – bewältigen werden!“, so Christian Lindner. Für den für vier Jahre ins Amt gewählten neuen Vorsitzenden und seine Mitstreiter geht es in den nächsten Jahren vor allem darum, sich auch im digitalen Zeitalter mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und sich am Tourismusmarkt auch online zu positionieren. Die Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2022 und das sich verändernde „Tagesgeschäft“ gehören ebenso zu den wichtigen Punkten in Lindners Amtszeit. Maternus Fiedler wird Christian Lindner und den Tourismus in der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und im Ahrtal nicht vollständig den Rücken kehren, sondern als gewähltes Vorstandsmitglied für Gastronomie und Hotellerie weiterhin tätig sein. Darüber hinaus kann Herr Lindner natürlich auf das Know-How und die vollständige Unterstützung von Andreas Wittpohl, Geschäftsführer des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., und seinem Team zurückgreifen. Die Bewerbung des Standortes, Entwicklung einer Tourismus-Strategie, die Arbeit mit unzähligen Kooperationspartnern sowie Verkaufsförderung sind nur einige Punkte, die für Andreas Wittpohl zum Tagesgeschäft gehören und die den Tourismus im Ahrtal vorantreiben.

Vorankündigung: Tagung Landesforsten RLP zur Edel-Kastanie, Baum des Jahres 2018

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Logo Landesforsten Rheinland-Pfalz

Landesforsten Rheinland-Pfalz veranstaltet eine Tagung zur Edel-Kastanie als Baum des Jahres 2018, die am 20.06. und am 21.06.2018, zur Zeit der eindrucksvollen Blüte, in der Pfalz im Raum Burrweiler/Edenkoben stattfinden wird. Die Edel-Kastanie ist eine die Landschaft prägende Baumart in der Vorbergzone des östlichen Pfälzerwaldes. Am Nachmittag des ersten Tages gibt es Vorträge zu Biologie, Ökologie und Gefährdungen der Baumart, zu Ihrer Bedeutung für Landschaft, Erholung und Tourismus, zur Kulturhistorie wie auch zu ihren vielfältigen Nutzungsmöglichkeite. Die kulinarische Vielfalt rund um die Edel-Kastanie kann am Abend genossen werden. Am Vormittag des zweiten Tages werden Exkursionen in die umliegenden Edel-Kastanienwälder angeboten. Der Tagungsort ist 76835 Burrweiler. Mit dem Vorliegen des genauen Tagungsprogrammes sind Anmeldungen ab Anfang Mai im Tagungsbüro beim Forstamt Haardt möglich. Die Tagung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft in Trippstadt sowie des Forstamtes Haardt in Landau und wird unterstützt von der Baum des Jahres Dr. Silvius Wodarz Stiftung.  
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