- Wer ist betroffen?
- Was ist unter einer Pauschalreise zu verstehen?
- Was ist keine Pauschalreise?
- Welche Konsequenzen hat es für den Gastgeber, wenn er Veranstalter / Vermittler ist?
- Wann wird der Vermittler, Gastgeber, Beherbergungsbetrieb die TI etc. zum Reiseveranstalter?
- Welche sind die Schritte zur Umsetzung im Unternehmen?
↧
Infoveranstaltung zur neuen EU-Pauschalreiserichtlinie in Trier
↧
Studie Betriebsnachfolge und Wandertourismus im Westerwald
Wie sieht die Zukunft des Gastgewerbes im Westerwald aus? Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und der Westerwald Touristik Service haben die gastgewerblichen Betriebe der Tourismusregion jüngst zu ihrer künftigen Entwicklung befragt. Das Ergebnis: Insbesondere kleine Hotels sorgen sich um ihren Fortbestand. Zugleich stehen kleinere wie größere Beherbergungsbetriebe vor der Herausforderung, dringend nötige Investitionen nicht tätigen zu können, weil die finanziellen Mittel fehlen.
.
„Während die Zahl der Beherbergungsbetriebe im Westerwald seit Jahren sinkt, wächst die Nachfrage weiter – 2017 verzeichnete der Westerwald eine Rekordzahl von 1,7 Millionen Übernachtungen. Nun ist die Politik gefragt, die Rahmenbedingungen für das Gastgewerbe so zu gestalten, dass Beherbergungsbetriebe zuversichtlich in die kommenden Jahre schauen können“, betont Christian Dübner, Tourismusreferent bei der IHK Koblenz.
.
Wie die Studie zeigt, zählt das Thema Unternehmensnachfolge zu den für das Gastgewerbe dringlichsten Themen. Zwar gibt rund die Hälfte der großen Hotelbetriebe an, bereits einen künftigen Nachfolger zu haben, und für 40 Prozent von ihnen hat das Thema keine Relevanz. Nur 17 Prozent der kleinen Hotelbetriebe allerdings haben die Nachfolge bereits geregelt – und 21 Prozent wissen schon, dass ihr Betrieb geschlossen wird. Eng verknüpft mit dem Thema der Nachfolge ist die Frage nach ausstehenden Investitionen: 60 Prozent der befragten Betriebe erklärten, sie haben Projekte und Investitionen in der vergangenen Zeit nicht realisieren können. Die Gründe sind vielschichtig: Genannt wurden fehlendes Eigenkapital, fehlende Fördermittel, mangelnde Kapitaldienstfähigkeit, ein schlechter Ruf bei Investoren und fehlende Unterstützung der Kommune.
.
„Für eine erfolgreiche Vermarktung des Westerwalds sind wir auf Betriebe angewiesen, die langfristig am Markt bestehen und einen guten Qualitätsstandard garantieren können“, sagt Christoph Hoopmann, Geschäftsführer des Westerwald Touristik Service. „Betriebsinhaber sind gefordert, sich möglichst frühzeitig mit ihrer Nachfolge zu beschäftigen. Allerdings können Beherbergungsbetriebe die Herausforderungen, vor denen sie stehen, nicht alleine bewältigen.“ Dübner ergänzt: „Insbesondere baurechtliche Vorschriften erschweren es den Inhabern, geeignete Nachfolger für ihre Betriebe zu finden. Gemeinsam mit der Westerwald Touristik Service fordern wir daher einen deutlichen Abbau bürokratischer Hürden und eine weitreichende Unterstützung für Nachfolgeinteressenten. Ziel aller Akteure muss auch eine Aufwertung der Ausbildung im Gastgewerbe sein, damit die Branche mit den nötigen Fachkräften fit für die Zukunft ist.“
.
Zu den Zukunftsthemen in der Region gehört laut Hoopmann auch das Radwandern: „Wir werden im Westerwald neben dem Thema Wandern in Zukunft auch verstärkt auf das Thema Rad setzen. Durch E-Bikes wird dies heute möglich. Die Politik hat vorausschauend bereits ein dichtes Radwegenetz in den drei Kreisen geschaffen, das es jetzt gemeinsam mit den Betrieben in Wert zu setzen gilt.“
.
Die Umfrage wurde durchgeführt durch die dwif-Consulting GmbH und kann hier heruntergeladen werden.
↧
↧
Modellregion für nachhaltige Entwicklung

↧
Neue Wander-Studien auf der ITB vorgestellt
↧
Auslandsmärkte und Städtetourismus im Jahr 2017

↧
↧
Stellenausschreibung des Naturparks Saar-Hunsrück: ökologische Fachkraft (m/w) in Teilzeit (50%)
- ökologische Fachkraft (m/w) in Teilzeit (50 %)
- Konzeption, Umsetzung und Betreuung von Naturparkprojekten in den Bereichen Umweltbildung (BNE), Biologische Vielfalt, Erholung, Arten- und Landschaftsschutz und nachhaltiger Tourismus, umweltgerechte Landnutzung und nachhaltige Landschaftsentwicklung sowie Umsetzung des Handlungsprogramms
- Konzeptionierung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
- Mitarbeit bei der Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit, Weiterentwicklung und Pflege der Internet-Präsentation sowie Aufbau und Pflege der Social-Media-Kommunikation
- Sachbearbeitung in naturparkrelevanten Fragen und Aufgabenstellungen
- Abgeschlossenes Hochschulstudium einer umweltbezogenen aufgabenrelevanten Fachrichtung, z. B. Biologie, Geo-, Umwelt-, oder Raumwissenschaften
- Berufliche Erfahrungen u. Fachkenntnisse in den o. g. Aufgabenbereichen sowie Projektarbeit u. -management sind von Vorteil
- Soziale Kompetenz, insbesondere Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsstärke sowie gute Planungs- und Organisationsfähigkeit
- Gute Kenntnisse oder die Bereitschaft zu deren Aneignung über den Naturpark Saar-Hunsrück mit Nationalpark Hunsrück-Hochwald (Strukturen, Ressourcen, Potenziale)
- Fundierte Anwenderkenntnis der MS-Office-Software (Word, Excel, Access, Power-Point, CMS-Homepage); Fachspezifischer Medien- und Informationstechniken und Anwenderpraxis von Social-Media-Tools sind von Vorteil
- Gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und Französisch sind von Vorteil
- PKW-Führerschein Klasse B sowie die Bereitschaft ein Privatfahrzeug für Dienstfahrten gegen Reisekostenerstattung einzusetzen
- Eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe in dem zertifizierten länderüberschreitenden Qualitätsnaturpark Saar-Hunsrück in der Großregion SaarLorLux.
- Teamorientierte Arbeitsweise in stilvollem Ambiente mit moderner Ausstattung.
- Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TVöD bei Erfüllung der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 10.
↧
Virtuelles Mainz: Stadt und Tourismusakteure entwickeln App
↧
Neue, topmoderne Königsland-Jugendherberge Wolfstein eröffnet
↧
Tage der Lebendigen Moselweinberge
↧
↧
„Europäisches Kulturerbejahr 2018“: 2000 Jahre Genusskultur in Rheinland-Pfalz
↧
Volles Programm: Die Festung Ehrenbreitstein im Jahr 2018
↧
Einladung zum kostenfreien Seminar „Barrierefreie Dokumente und Internetseiten“ am 17.04.2018 in Edenkoben
↧
Marketing für die Weine aus Rheinhessen
- Marketing-Aktivitäten für die Wein-Gemeinschaftsprogramme - RS Rheinhessen Silvaner - Selection Rheinhessen
- Gastronomieprojekte - Promotionsaktivitäten in der rheinhessischen Gastronomie - Gastronomieführer „Rheinhessen schmeckt gut“
- Betreuung der Mediathek Rheinhessen - Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern - Verschlagwortung der eingehenden und vorhandenen Medien
- Service für die Partner in der Weinwirtschaft, im Tourismus und in der Kultur
- Mitwirkung auf den Social Media Kanälen
- Durchführung von Sonderprojekten im Online-Bereich
- Ein abgeschlossenes Studium im Bereich der Weinwirtschaft, des Tourismus, der Medienwirtschaft oder der allgemeinen Betriebswirtschaft
- Ein ausgeprägtes Faible für die Region Rheinhessen und ihre Weine
- Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
- Kompetenz und Begeisterung im Umgang mit Sozialen Medien
- Strukturierte und gewissenhafte Arbeitsweise
- Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office), Grundkenntnisse Bildbearbeitungssoftware
- Einwandfreie Rechtschreibkenntnisse und sicherer Schreibstil
- Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
↧
↧
Deutscher Tourismuspreis 2018: Bewerben Sie sich mit Ihrem innovativen Projekt!
↧
Einladung der Tourist-Information Bitburger Land, der Bitburger Braugruppe und der IHK Trier zum 14. Bitburger Tourismusforum
↧
Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel startet die besondere Sonntagsreihe „Die geheimnisvollen 13: Zwölf Maare und ein Kratersee“
↧
Newsletter im neuen Look: Urlaubsmeldungen Gastlandschaften Rheinland-Pfalz
↧
↧
ITB 2018: Medien- und Fachbesuchertreff Rheinland-Pfalz im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin
↧
Veränderungen an der Vorstandsspitze des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.
↧
Vorankündigung: Tagung Landesforsten RLP zur Edel-Kastanie, Baum des Jahres 2018
↧