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Nicht verpassen: Seminar zum Thema „Barrierefreies Planen und Bauen“

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Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH veranstaltet am Montag, 26.Februar 2018 im Weingut Domhof in Guntersblum von 10 – 16 Uhr einen kostenfreien Workshop zum Thema barrierefreies Planen und Bauen. Dr. Pagenkopf (NeumannConsult) wird Sie durch das Seminar führen. Er ist Berater mit langjähriger Erfahrung im barrierefreien Tourismus für Alle und hat zahlreiche Destinationen auf dem Weg zu einer Reiseregion für Alle begleitet. Dr. Kai Pagenkopf ist Autor einer Vielzahl einschlägiger Veröffentlichungen zum barrierefreien Tourismus für Alle und u. a. Lehrbeauftragter für barrierefreies Planen und Bauen am Handwerkskammer-Bildungszentrum in Münster. Thematisiert werden u.a. Anforderungen, die es beim barrierefreien Bauen zu beachten gilt und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen umsetzen können, um eine komfortable sowie optisch attraktive Lösung zu erreichen. Zur praktischen Anschauung wird ein barrierefreies Zimmer im Domhof besichtigt. Der Domhof ist mit der Zertifizierung „Barrierefreiheit geprüft“- barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und barrierefrei für Rollstuhlfahrer ausgezeichnet. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus Hotellerie und Gastronomie sowie von touristischen Freizeiteinrichtungen, Mitarbeiter von Städten und Gemeinden und alle interessierten Mitarbeiter aus der Tourismusbranche. Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 12. Februar 2018.

Zertifikatslehrgang Campingmanager (IHK)

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Der Zertifikatslehrgang vermittelt betriebswirtschaftliches Wissen speziell für die Campingbranche. Er ist hervorragend geeignet, um betriebswirtschaftliche Grundlagen aufzufrischen. Die Teilnehmer lernen, neueste Trends im Camping- und Freizeitsektor zu erkennen und für ihren Betrieb umzusetzen. Inhalt:
  • Grundlagen der Campingwirtschaft
  • Tourismus als Wirtschaftssektor
  • Der Camping- und Ferienpark und seine Produkte
  • Marketing im Camping-Tourismus
  • Kennzahlen und Analyse
  • Kalkulation von Camping- und Ferienparkleistungen
  • Qualitätsmanagement als Erfolgsfaktor
  • Personalmanagement
  • Kooperationen, Netzwerke und Erfahrungsgruppen
Dozent: Prof. Dr. Heinrich Lang, Sachverständiger für Camping- und Ferienparks Weitere Informationen erhalten Sie hier: Beschreibung und Anmeldeformular Campingmanager Infocard

Einladung: Nationalpark-Akademie: Wald ohne Förster?

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Natur Natur sein lassen – so heißt das Motto in Nationalparks. Doch kann der Wald einfach sich selbst überlassen werden? Welche Ziele, welche Unterschiede, welche Konzepte gibt es? Die nächste Nationalpark-Akademie am Montag, 22. Januar 2018 startet um 19:00 Uhr im Kommunikationsgebäude Raum 9938 auf dem Umwelt-Campus Birkenfeld in der Neubrücker Straße in Hoppstädten-Weiersbach. Was bedeutet es, wenn Bäume nicht mehr von Förstern gepflegt werden? Wächst der Wald auch ohne den Menschen? Und wenn ja, wie? 30 Jahre lang kann in Nationalparks eingegriffen werden, um der Natur zurück zur Wildnis zu helfen. Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald geht man diesen Weg seit zwei Jahren. Dr. Harald Egidi, Leiter des Nationalparks Hunsrück-Hochwald, stellt die Anforderungen an Nationalparks vor und erläutert, wo der Nationalpark Hunsrück-Hochwald und seine Verwaltung aktuell stehen. Im Stadtwald Lübeck werden seit etwa 30 Jahren nur noch Bäume gefällt, die wirklich viel Geld bringen. Die Förster üben sich in Zurückhaltung und haben mit immer weniger gefällten Bäumen immer mehr Ertrag. Dabei geht es dem Wald besser als je zuvor. Knut Sturm ist Forstamtsleiter in Lübeck und war an waldpolitischen Entscheidungen in den 80/90er Jahren im Saarland maßgeblich beteiligt. Er stellt sein Konzept vor und erzählt, was sich in den letzten 30 Jahren getan hat. Und was ist mit der Jagd? Müsste man in der Wildnis nicht auch die Tiere in Ruhe lassen? Im Vortrag „Wild ohne Jagd oder wilde Jagd?“ erläutert Burkhard Stöcker, Lehrbeauftragter für Ökologie und Ornithologie an der HNE Eberswalde, seine Gedanken zum Wildtiermanagement in Nationalparks. Seien Sie dabei! Für das leibliche Wohl sorgt das „Waldtischleindeckdich“ mit regionalen Produkten. Die Veranstaltung ist kostenfrei, es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Nationalpark-Akademie ist eine Veranstaltungsreihe des Nationalparks Hunsrück-Hochwald und des Naturparks Saar-Hunsrück für die Nationalparkregion. Die Vortragsreihe will Erkenntnisse der Natur, Heimat- und Kulturgeschichte, Geologie und Archäologie oder der Regional- und Tourismusentwicklung vermitteln und den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern eröffnen. Quelle: Pressemitteilung Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald vom 10.01.2017

Gästeführungen sind gold wert

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  Der Ahrtal-Tourismus hat mit seinen Gästeführern mehr als 50.000 Personen und fast 3.000 Gruppen für das Ahrtal begeistert. Der Geschäftsführer des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., Andreas Wittpohl ist sehr zufrieden mit der Entwicklung seiner Stadtführungen, geführten Wanderungen und den Reiseleitungen und Gruppenführungen in der Dokumentationsstätte Regierungsbunker. „Aktuell haben wir 45 von uns ausgebildete Gästeführerinnen und Gästeführer, die hervorragende Arbeit leisten, aber die Nachfrage ist durch unsere Werbung so stark, dass wir im Frühjahr 2018 qualifizierte Persönlichkeiten ausbilden werden. Im Hinblick auf die Landesgartenschau 2022 kommen später natürlich noch weitere Spezialisten dazu!“, so Wittpohl. Der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. ist der Entwickler, Vermarkter und Organisator der vielen Gästeführungen. Dies alles geschieht in enger Abstimmung mit dem noch jungen Verein des Ahrtal-Gästeführer e.V. mit seiner Vorsitzenden Veronika De Winne. Die Weihnachtsfeier des Ahrtal-Gästeführer e.V. nutzte jetzt Andreas Wittpohl mit seiner für die Gruppenprogramme und Gästeführungen zuständigen Kollegin Dörte Dörfer, um für die geleistete Arbeit zu danken. „Sie sind durch Ihre Leidenschaft, Ihre Qualifikation und Ihr Herzblut, mit dem Sie Bad Neuenahr-Ahrweiler und das Ahrtal präsentieren, Gold wert! Unsere Gäste buchen die Führungen zu Beginn ihres Aufenthaltes und werden durch Sie für unsere Region begeistert. Auch Ihre regelmäßigen Fortbildungen garantieren die hohe Kompetenz von Ihnen als „Visitenkarten“ des Ahrtals!“, so Wittpohl. Sehr gut angenommen werden die Führungen in Ahrweiler und Bad Neuenahr. Allerdings haben sich Themenführungen zum Renner entwickelt. Zum Beispiel „In Vino Veritas“, eine Lügenführung, und die Nachtwächter-Führungen. Deshalb hat der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.auch in 2017 neue Führungen wie die kürzeren „Führungen mit Muße“ eingeführt. In 2018 kommen weitere Spezialführungen hinzu: „In Aqua Veritas“ wird insbesondere die Bedeutung des Wassers und der Gesundheit in Bad Neuenahr transportieren. Und der 200. Geburtstag von Karl Marx, der in Bad Neuenahr kurte, wird auch durch besondere Führungen thematisiert. „Mir ist wichtig, dass wir mit unseren Gästeführungen, an denen auch viele Bürger und Klinik-Patienten teilnehmen, ganzjährig und durchgängig zeigen, dass Bad Neuenahr-Ahrweiler und das Ahrtal immer etwas zu bieten haben, weshalb wir diese Angebote auch in unserem Veranstaltungsmagazin DER AHRTALER und im Internet präsentieren!“, so Wittpohl. Weitere Informationen beim Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., Tel. 02641/91710, info@ahrtaltourismus.de, www.ahrtal.de.  

Schnellmeldung Tourismus November 2017: Mehr Gäste und Übernachtungen

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Von Januar bis November besuchten insgesamt 9,26 Millionen Übernachtungsgäste Rheinland-Pfalz, was eine Zunahme um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 0,8 Prozent auf 23,97 Millionen.

Diese ersten vorläufigen Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung aller Beherbergungsbetriebe mit zehn und mehr Fremdenbetten, der Betreiber von Camping- und Reisemobilplätzen mit zehn und mehr Stellplätzen sowie der Kleinbetriebe in Städten und Gemeinden mit einem Prädikat als Heilbad, Luftkurort, Erholungsort oder Fremdenverkehrsort. Zu diesem frühen Zeitpunkt können lediglich Eckzahlen veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung fachlich und regional untergliederter Ergebnisse ist für den 23. Januar 2018 geplant.

Autor: Wolfgang Ellermeyer (Referat Auswertungen, Analysen Wirtschaft, Staat)

THV traf CDU-Landtagsfraktion

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THV trifft CDU-Landtagsfraktion

Der stellvertredende Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Alexander Licht, sowie die Tourismus-Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion und Vorsitzende der Enquete-Kommission "Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus in Rheinland-Pfalz", Ellen Demuth, trafen sich noch vor Weihnachten mit dem Tourismus- und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz (THV) zum gemeinsamen Austausch. Themen waren u. a. die Arbeit in der Enquete-Kommission sowie die Herausforderungen in der Finanzierung des Tourismus. Der THV ist im Rahmen seiner Lobbyarbeit und Interessensvertretung für die rheinland-pfälzische Toursmuswirtschaft regelmäßig im Austausch mit allen Landtagsfraktionen.

Erfolgreiche Nachzertifizierung für den Moselsteig zum „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“

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Nach drei Jahren hat der Moselsteig seine erste Nachzertifizierung als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ und „Leading Quality Trail“ durch den Deutschen Wanderverband erfolgreich bestanden. Im Rahmen der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart hat Thomas Kalff als stellvertretender Geschäftsführer der Mosellandtouristik und Projektleiter Moselsteig das begehrte Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ am 13. Januar 2018 vom Präsidenten des Deutschen Wanderverbandes (DWV) Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß für drei weitere Jahre entgegengenommen. Das Siegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" erhalten nur Wanderwege, die aufgrund ihrer Attraktivität und einer nachhaltigen Pflege höchsten Ansprüchen gerecht werden. Bei der Nachzertifizierung wurde der Moselsteig auf die Einhaltung von Qualitätskriterien geprüft. So muss zum Beispiel die Markierungs- und Beschilderungsqualität weiterhin die hohen Anforderungen wie bei der Erstabnahme erfüllen. Insgesamt konnte der Moselsteig weiterhin eine hohe Qualität aufweisen und überzeugte die Prüfer vor allem bei der Erlebnisqualität und Attraktivität der Wegführung.   Publikumswahl „Deutschlands Schönste Wanderwege“ Ein weitererer Erfolg für die Wanderdestination Mosel ist die Nominierung von „Lieserpfad“ und „Traumpfad Hatzenporter Laysteig“ zur Wahl „Deutschlands schönste Wanderwege 2018“. Bereits 2016 wurde der Moselsteig zu "Deutschlands schönstem Wanderweg" gekürt. Jetzt kann das Publikum bis zum 30. Juni 2018 sowohl für den Moselsteig-Partnerweg „Traumpfad Hatzenporter Laysteig“ in der Kategorie Touren (Tagestouren) als auch für den „Lieserpfad“ in der Kategorie Routen (Weitwanderweg) online auf www.wandermagazin.de/wahlstudio abstimmen.  

Praxissemester / Praxisphase beim Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.

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Sie suchen eine Praktikumsstelle oder ein Unternehmen in dem Sie Ihre Praxisphase Ihres Studiums absolvieren können? Sie arbeiten gerne mit Menschen und interessieren sich für die Hintergründe der Tourismusarbeit? Dann sind Sie bei uns richtig! Der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. ist als Tourismusmarketing-Organisation für das regionale Destinationsmanagement des Ahrtals zuständig. Wir sind damit eine von nur zehn Regionen in Rheinland-Pfalz. Mehr als 1 Million Übernachtungen im Ahrtal zeugen von der hohen Tourismusintensität unserer international bekannten Weinkulturlandschaft. Allein in Bad Neuenahr-Ahrweiler generieren annähernd 226.000 Gäste ca. 770.000 Übernachtungen, womit die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler zu den wichtigen Heilbädern und Tourismus-Destinationen in Deutschland gehört. Wir suchen ab sofort: einen flexiblen Studenten / eine flexible Studentin aus einem touristischen Studiengang (BWL, Geographie, Event- und Sportmanagement, Tourismus etc.), der/die unsere Arbeit und unser junges Team mindestens 12 Wochen im Rahmen eines Pflichtpraktikums kennenlernt und unterstützt bei: • der Vorbereitung, Durchführung und Nacharbeit der 3. Ahrweiler Freiheitswochen (www.freiheiter-aw.de) • Vorbereitungen von Druckwerken / Aussendungen • Vorbereitung und Durchführung von Messen • Unterstützung bei der Prospekterstellung, von Marketingprojekten und -maßnahmen • der aktiven Gästebetreuung Sie passen gut zu uns, wenn Sie: • eigene Ideen und Anregungen einbringen • hochmotiviert und flexibel sind • sich in der MS-Office-Welt auskennen • auch mal bei ganz alltäglichen Arbeiten mithelfen • einen Führerschein der Klasse B besitzen Praktikumsinhalte sind natürlich auch vom Zeitpunkt und der Dauer des Praktikums abhängig. Wir bieten: • interessante, praxisnahe Aufgaben in allen Arbeitsfeldern des Tourismus-Managements und Tourismus-Marketings • Projektarbeit • ein freundliches, kollegiales Team • Praktikantengehalt (nach Absprache) Auch die Begleitung einer Studienarbeit (Diplomarbeit, Bachelorarbeit etc.) ist nach Absprache möglich. Machen Sie sich ein Bild von uns unter www.ahrtal.de! Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen - vorzugsweise per Email - an: Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. Herrn Geschäftsführer Andreas Wittpohl Hauptstraße 80 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler wittpohl@ahrtaltourismus.de Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Gerne erwarten wir auch Ihre Initiativbewerbung für einen anderen Zeitraum!

Durch Inhouse-Seminar erfolgreich zur Q-Zertifizierung Stufe II

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Der Festung Ehrenbreitstein sowie der Seilbahn Koblenz wurde erstmals das Zertifikat „Serviceorientiertes Unternehmen - ServiceQualität Deutschland Stufe II“ verliehen. Im September 2016 fand ein gemeinsames Q-Seminar der Festung Ehrenbreitstein und der Seilbahn Koblenz mit Dozent Oliver Becker statt. Während der 1,5-tägigen Schulung konnten den 13 Teilnehmern wesentliche Q-Instrumente zur Analyse der Servicequalität am Beispiel ihrer beiden Unternehmen vermittelt werden. Nach erfolgreichem Abschluss des Inhouse-Seminars wurden im Jahresverlauf 2017 in beiden Unternehmen Befragungen von Kunden, Mitarbeitern und Führungskräften sowie MysteryChecks durchgeführt. Aus den Ergebnissen ließen sich konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Servicequalität ableiten. Auch konnte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess angestoßen werden. Am Ende hat sich der Aufwand gelohnt: Die Festung Ehrenbreitstein wurde als erste Kultureinrichtung in Rheinland-Pfalz mit dem Q-Zertifikat Stufe II ausgezeichnet. Die Seilbahn Koblenz hat die Q-Zertifizierung Stufe II ebenfalls erfolgreich erreicht und ist damit bundesweit die erste Berg-/Seilbahn mit dieser Auszeichnung. Haben Sie Interesse an einem Inhouse-Seminar von ServiceQualität Deutschland für Ihr Unternehmen oder für Gastgeber/touristische Dienstleister in Ihrer Destination? Dann sprechen Sie uns gerne an. Weitere Informationen unter https://www.q-deutschland.de/seminare/ Foto: GDKE Rheinland-Pfalz / Pfeuffer

6. Tourismus Info Tag am 18.03.2018 in der Weinbrunnenhalle „Kröver Nacktarsch“

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Die Ferienregion Mosel gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands. Neben der einmaligen Landschaft und den exzellenten Weinen bietet die Mosel mit Ihren Nachbarregionen Eifel und Hunsrück auch ein attraktives und sehr vielfältiges Freizeitangebot. Der Gast von heute möchte etwas sehen und erleben und dafür braucht ein Feriengast Informationen. Die beste Informationsquelle mit den tollsten Tipps ist hier immer der Gastgeber; egal ob Hotelier, Zimmervermieter oder Weingut. Die Gäste an der Mosel haben oft einen sehr familiären Kontakt zu „Ihrem“ Gastgeber und nehmen gerne deren Tipps zum Freizeitangebot an und sehen dies als ganz speziellen Service an. Damit sich die Betriebe vor dem Start der Saison 2018 über die neuesten Angebote und Attraktionen in der Region umfassend informieren können, veranstaltet die Tourist-Information Kröv den 6. Tourismus-Info Tag am 18. März 2018 in der Weinbrunnenhalle Kröv. Nach dem großen Erfolg der fünf ersten Veranstaltungen dieser Art ist der Infotag zu einer festen Veranstaltung im 2-Jahres-Rhythmus geworden. Am 18. März öffnet die Weinbrunnenhalle dann wieder Ihre Tore, um eine Kontaktbörse für touristische Leistungsträger und Zimmervermieter, Hotels und Pensionen zu bieten Im Jahr 2016 nutzten mehr als 40 Aussteller die Gelegenheit ihre neuen Angebote zum Start der Saison direkt an die Gastgeber weiterzugeben. Die Resonanz von Ausstellerseite war durchweg positiv. Besonders die Aussteller, die zum ersten Mal dabei waren, waren angetan von der Möglichkeit direkt mit dem Gastgeber, dem Mittler ihrer Leistungen, ins Gespräch zu kommen. „So viel Interesse hätte ich nicht erwartet“, so das Fazit vieler Teilnehmer. Neben Bus- und Schiffsunternehmen, Werbeagenturen und Tourist-Informationen der Region werden Museen, Freizeiteinrichtungen und Anbieter von Trendsportarten vertreten sein. Die Ausstellung ist von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Essen u. Getränke gibt es im Hallenbistro.   Aktuell sind noch einige Plätze frei. Interessierte Aussteller wenden sich für weitere Information gerne an: Tourist-Information Kröv, Tel. 06541-9486, Email: info@kroev.de. Quelle: Presseinfo der Tourist-Information Kröv

Einladung zum Seminar „Barrierefreie Dokumente und Internetseiten“

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Ein weiteres kostenfreies Seminar in unserer Workshopreihe findet zum Thema barrierefreie Dokumente und Internetseiten am 12.März 2018 von 10- 16 Uhr im Klima- Hotel- Restaurant Gutshof Ziegelhütte statt. Die thematische Einführung erfolgt von Dr. Kai Pagenkopf von NeumannConsult, welcher langjährige Erfahrungen im barrierefreien Tourismus für Alle hat. Er zeigt auf, wie attraktive barrierefreie Angebote aussehen und welche Vermarktungsstrategien hierbei erfolgreich sind. Den Praxisteil übernimmt Heike Clauss. Sie leitet das Projekt "BIK für Alle" (www.bik-für-alle.de), eine Aufklärungsmaßnahme zu barrierefreiem Internet. BIK steht für barrierefrei informieren und kommunizieren und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Frau Clauss stellt die Anforderungen an barrierefreie Internetseiten und Dokumenten für die verschiedenen Nutzergruppen vor und präsentiert wie ein Internetauftritt ohne Barrieren umgesetzt werden kann. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit barrierefreie Dokumente und Webinhalte selbst zu erzeugen. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus der touristischen Marketingbranche, aus der Verwaltung, Mitarbeiter von touristischen Einrichtungen sowie Hotellerie und Gastronomie. Da es sich um eine geförderte Veranstaltung handelt, ist eine Teilnahme nur für rheinland-pfälzische Betriebe möglich. Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 05. März 2018.   Weitere Seminare finden zu folgenden Terminen statt: 06.02.2018 Workshop 'Leichte Sprache' in Koblenz 26.06.2018 Workshop 'Barrierefrei Planen und Bauen' in Guntersblum 13.03.2018 Workshop 'Barrierefreie Führungen' in Trier  

Jetzt anmelden: Seminar zum Thema „Barrierefreie Führungen“

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Das letzte Frühjahrsseminar in der Workshopreihe „Barrierefreies Reisen“,  findet zum Thema 'barrierefreie Führungen' am 13.02.2017 von 10- 16 Uhr in Trier in Zusammenarbeit mit der Trier Tourismus und Marketing GmbH und dem Stadtmuseum Simeonstift statt. Dr. Kai Pagenkopf (NeumannConsult) ist Referent dieses Seminars. Seine Erfahrungen als Reiseleiter und Gästeführer garantieren einen hohen Praxisbezug. Er ist Autor einer Vielzahl einschlägiger Veröffentlichungen zum barrierefreien Tourismus für Alle. Im theoretischen Teil benennt er die Zielgruppen, die besonders von barrierefreien Gästeführungen profitieren und zeigt die jeweiligen Ansprüche an die Führungen auf. Ebenfalls präsentiert Herr Dr. Pagenkopf die technischen Unterstützungsmöglichkeiten von Führungen. Mit Rollstuhl und Simulationsbrillen erleben die Teilnehmer im praktischen Teil eine Führung durch das Stadtmuseum Simeonstift in Trier und können sich so in die Rolle der mobilitäts- und sinneseingeschränkten Gäste versetzen. Die Veranstaltung richtet sich an Gästeführer, Mitarbeiter aus Museen, Freizeiteinrichtungen, Mitarbeiter von Tourist-Informationen bzw. Tourismusverbänden, die mit der Koordination von Gästeführungen beauftragt sind. Da es sich um eine geförderte Veranstaltung handelt, ist eine Teilnahme nur für rheinland-pfälzische Betriebe möglich. Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 05. März 2018.   Weitere Seminare finden zu folgenden Terminen statt: 06.02.2018 Workshop 'Leichte Sprache' in Koblenz 26.06.2018 Workshop 'Barrierefrei Planen und Bauen' in Guntersblum 12.03.2018 Workshop 'Barrierefreie Dokumente und Internetseiten', in Edenkoben  

Jetzt schnell noch anmelden: Kostenfreies Seminar zum Thema Leichte Sprache

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Am 06. Februar 2018 findet bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH in Koblenz ein eintägiges kostenfreies Seminar zum Thema Leichte Sprache statt. Gisela Moser von MosGiTo wird eine Einführung  in die Thematik der schriftlichen und mündlichen leichten Sprache geben und aufzeigen wie diese beispielsweise bei der Gestaltung von Texten praktisch umgesetzt werden können. Darüber hinaus präsentiert Frau Moser Prxisbeispiele und gibt Hinweise zur Vermarktung von touristischen Angeboten in Leichter Sprache. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus der touristischen Marketingbranche, aus der Verwaltung, Mitarbeiter von touristischen Einrichtungen sowie Hoteliers und Gastronomie. Da es sich um eine geförderte Veranstaltung handelt, ist eine Teilnahme nur für rheinland-pfälzische Betriebe möglich. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 23. Januar 2018.   Weitere Seminare finden zu folgenden Terminen statt: 26.06.2018 Workshop 'Barrierefrei Planen und Bauen' in Guntersblum 12.03.2018 Workshop 'Barrierefreie Dokumente und Internetseiten', in Edenkoben 13.03.2018 Workshop 'Barrierefreie Führungen' in Trier

Umfrage zur Kommunikation von Natursporttreibenden gestartet

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Der Deutsche Wanderverband bittet um Teilnahme an einer knapp 10-minütigen Online-Umfrage unter folgenden Link.  Sie richtet sich an alle Menschen die draußen in der Natur Sport treiben – egal auf welche Weise. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Geocacherinnen und Geocachern und anderen Natursporttreibenden wie Wanderinnen und Wanderern sowie Mountainbikerinnen und Mountainbikern untereinander und mit anderen Gruppen etwa aus Landwirtschaft, Naturschutz, Waldeigentum oder Tourismus tiefer zu verstehen und zu verbessern. Die Online Befragung fragt etwa danach, wie sich Natursporttreibende über ihre Sportart informieren sowie welche Geräte und Apps sie benutzen. Außerdem interessieren den DWV die Probleme, die in der Vergangenheit in Bezug auf andere Natursporttreibende bestanden. Auch die Bedeutung von Natur für die jeweilige Aktivität wird abgefragt. Insgesamt fragt der DWV nach Informationen zu über 30 Naturportarten. Nach dem Ende der Befragung am 31. Mai 2018 wertet ein speziell dafür zusammengestelltes Team des DWV-Projektes „Natursport.Umwelt.Bewusst“ die Antworten aus. Dieses Projekt wird vom Bundesumweltministerium gefördert. Der Wanderverband freut sich, wenn der Aufruf zu Onlinebefragung entsprechend kommuniziert wird. Ansprechpartner: Erik Neumeyer; e.neumeyer@wanderverband.de Zur Pressemeldung: PM_4_Befragung_Podium ISPO  

Publikumswahl “Deutschlands Schönste Wanderwege” ist online

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Die Fachzeitschrift Wandermagazin kürt jährlich „Deutschlands Schönste Wanderwege“ in den Kategorien Touren (Tagestouren) und Routen (Weitwanderwege). Dabei haben in den letzten Jahren immer rheinland-pfälzische Wege das Siegertreppchen erreicht. Auch in diesem Jahr stehen aus Rheinland-Pfalz vier zertifizierte Fernwanderwege (Ahrsteig, Eifelleiter, Lieserpfad und Rodalber Felsenwanderweg) und drei Prädikatsrundwege (Traumpfad Hatzenporter Laysteig, Traumschleife Masdascher Burgherrenweg, Pfälzer Hüttentour) zur Wahl. Damit möglichst viele Wanderfans bei der Umfrage mitwirken können, bitten wir um Bekanntgabe des Links in den sozialen Medien bzw. im Rahmen von Pressemeldungen. An dieser Stelle  kann ab dem 02.01. bis zum 30.06.2018 gewählt werden. Es gibt je eine Stimme für die schönste Tagestour/Kurztour oder den schönsten Fernwanderweg unter den nominierten Wegen. Weitere Infos sind hier nachzulesen.

Verein Deutscher Mittelgebirge auf der IGW

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Wie im vergangenen Jahr hat der Bundesverband der Deutschen Mittelgebirge einen Gemeinschaftsstand mit dem Verband Deutscher Naturparke e.V. (VDN) auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Ziel ist Lobbyarbeit. Der Stand ist in Halle 4.2 Nr. 102 direkt gegenüber der Bühne. Vor Ort werden während der gesamten Zeit Frau Manuela Merz (VDN) und Herr Michael Pfaff (BDW) vertreten sein.   Folgende Veranstaltungen könnten von Interesse sein: 21.1. 15:35 – 15:55 Uhr Naturparke  und Mittelgebirge – gemeinsam für den ländlichen Raum Michael Pfaff, Verband Deutscher Mittelgebirge e.V. Dr. Mario Schrumpf, Verband Deutscher Naturparke e.V. 22.1. 15:40 – 15:55 Uhr Tourismus als Motor ländlicher Entwicklung – Standortfaktor Lebensqualität Veronika Hiebl, Verband Deutscher Mittelgebirge e.V. Michael Pfaff, Verband Deutscher Mittelgebirge e.V.  
Für Rückfragen: Michael Pfaff, Geschäftsführer Bundesverband Deutscher Mittelgebirge m.pfaff@deutschemittelgebirge.de Das komplette Bühnenprogramm der Halle 4.2: http://www.asg-goe.de/LandSchau-IGW-ASG.shtml Deutsche-Mittelgebirge-Flyer2018 Deutsche Mittelgebirge Rollup Deutsche-Mittelgebirge-Logo

Tourismusbewusstsein – Grundlage für strategische Entscheidungen und eine perfekte Servicequalität

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Die Querschnittsbranche Tourismus ist ein überaus komplexes System, bestehend aus einer Vielzahl von Stakeholdern mit unterschiedlichsten Ansprüchen, Wissensständen und Berührungspunkten mit dem Tourismus. Bewusstsein für touristische Themen beginnt mit guter Kommunikation Um ein hohes Tourismusbewusstsein zu erreichen, braucht es eine positive Stimmung aller am Tourismusgeschehen Beteiligten – von den touristischen Akteuren über die politischen Entscheidungsträger bis zur gesamten Wirtschaft und Gesellschaft. Auf allen Ebenen ist die übergeordnete Zielsetzung dieselbe: mehr Wertschätzung, Akzeptanz und Anerkennung für die Bedeutung der Tourismusbranche als Faktor der Wirtschafts- und Regionalentwicklung in Rheinland-Pfalz. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es daher, die Bedeutung des Tourismus deutlich stärker in den Köpfen aller Leistungs- und Entscheidungsträger, aber auch der Bevölkerung, zu verankern. Ein Baustein in Rheinland-Pfalz ist etwa die regelmäßige Veröffentlichung der Broschüre Tourismus als Jobmotor, Wirtschafts- und Standortfaktor mit ansprechend aufbereiteten Kernkennzahlen des Rheinland-Pfalz-Tourismus sowie kurzen erläuternden Texten. Auch das Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz, welches im April bereits zum fünften Mal durchgeführt wird, dient einem guten Austausch verschiedenster Akteure im Tourismus. Zielgruppe Politik: Umfassende Information ist wichtig Das Verhältnis zwischen Politik und Tourismus ist häufig ambivalent. Auf der einen Seite verwenden politische Akteure touristische Projekte und Erfolgsmeldungen gern für die Öffentlichkeitsarbeit. Auf der anderen Seite fühlen sich Touristiker in ihrer Rolle und ökonomischen Bedeutung für den Ort oder die Region nicht selten unterschätzt. Dabei ist es vor allem die Politik, die wichtige tourismusrelevante Entscheidungen mitbestimmt und damit Entwicklungen entweder aktiv vorantreiben oder sogar verhindern kann. Denn viele Entscheidungen, die von der Politik gefällt werden, haben nicht zuletzt Auswirkungen auf den Tourismus. Ein gesundes Klima zwischen Politik und Tourismus ist daher für die Tourismusentwicklung in Rheinland-Pfalz von entscheidender Bedeutung. Es geht um ein Sensibilisieren, Aufklären und das Gewinnen von Multiplikatoren als Botschafter für den Tourismus. Blick über den Tellerand - Praxisbeispiele außerhalb von Rheinland-Pfalz: - gut aufbereitete Informationen wie das „Erklärvideo“ zum Wirtschaftsfaktor Tourismus in Oberbayern - Auszeichnung tourismusfreundlicher Parlamentarier durch hotelleriesuisse. Zielgruppe Leistungsträger: Vernetzung und Austausch stärken Die touristischen Leistungsträger leisten einen wesentlichen Beitrag zu einer hohen Angebots- und Servicequalität und können den Besuchern des Reiselandes Rheinland-Pfalz – bei entsprechender Sensibilisierung und Gastfreundschaft – das Gefühl geben, willkommen zu sein. Somit sind die Leistungsträger sehr wichtige Botschafter und Multiplikatoren, von deren Tourismusbewusstsein auch die Zufriedenheit und Wiederbesuchsbereitschaft der Gäste abhängt. Hierzu zählen neben den Tourismusorganisationen und Tourismusunternehmen (z. B. Unterkünfte, Gastronomiebetriebe, Freizeiteinrichtungen) auch weitere Unternehmen, die mit dem Tourismus in Berührung kommen (z. B. Einzelhandel, Verkehrsdienstleister, Handwerksbetriebe). Je weiter die Betriebe gefühlt vom Tourismus entfernt sind, desto geringer ist auch die Wahrnehmung der positiven Effekte des Tourismus. Wichtig ist es demzufolge, diese Betriebe gezielt über den Nutzen des Tourismus auch für ihre Branche zu informieren sowie Austauschplattformen / Netzwerke zu schaffen und bekannt zu machen. In Rheinland-Pfalz ist das Tourismusnetzwerk hierfür ein positives Beispiel Blick über den Tellerrand - Praxisbeispiele außerhalb von Rheinland-Pfalz: - Vernetzung von Tourismuswirtschaft und anderen Branchen im Sauerland - Initiative „Du bist Basel“. Zielgruppe Bevölkerung: Freizeitwert und Lebensqualität durch Tourismus Die Zufriedenheit und Lebensqualität der Bevölkerung wird ein immer wichtigerer Gradmesser. Der Glücksatlas der Deutschen Post ermöglicht eine vergleichende Bewertung der Lebenszufriedenheit in allen deutschen Regionen. In diesem Monitoring hat sich die Region Rheinland-Pfalz / Saarland 2017 im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze verbessert und liegt nun auf Platz zehn von 19 Regionen in Deutschland und damit erstmals über dem Bundesdurchschnitt (Quelle: www.gluecksatlas.de). Mit dem Ausbau der Freizeitinfrastruktur und einem überdurchschnittlichen Gastronomie-, Kultur- und Shoppingangebot steigern Tourismus- und Freizeitwirtschaft nachweislich die Lebensqualität für Einwohner wie Besucher. Zu einem tourismus- und gästefreundlichen Umfeld tragen auch die Einwohner entscheidend bei. Eine ausgeprägte Willkommenskultur ist eine Grundvoraussetzung für die Gästezufriedenheit. Mit Offenheit und ehrlicher Gastfreundschaft können die Rheinland-Pfälzer*innen die touristische Entwicklung positiv unterstützen. Eine gut ausgebaute (Freizeit)Infrastruktur z.B. kommt der Bevölkerung als auch den Gästen zugute. Die Bedeutung des Tourismus für das jeweilige Wohnumfeld muss auch der Bevölkerung nähergebracht werden. Neben konkreten Vorteilen geht es auch um die Stärkung der regionalen Identität und der Bürgerbeteiligung. Bei der Förderung des Tourismusbewusstseins spielen zudem die regionalen Medien eine nicht zu unterschätzende Rolle. Blick über den Tellerrand - Praxisbeispiele: - Ideenwettbewerb in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN; www.m-r-n.com) - Angebote für Einheimische in Kiel - Medieninitiative „Ohne Block und Bleistift“ der IHKn in Schleswig-Holstein (Veranstaltung zum lockeren Gedankenaustausch (ohne Block und Bleistift) mit den Medienvertretern). Belastungseffekte durch Tourismus Es ist unbestritten, dass der Tourismus vielfältige positive Effekte in Orten und Regionen auslöst. Trotzdem kann ein uneingeschränktes Tourismuswachstum bzw. eine starke räumliche oder zeitliche Ballung auch Begleiterscheinungen hervorrufen. Diverse nationale und internationale Beispiele verdeutlichen derzeit, wohin ein als zu stark empfundenes quantitatives touristisches Wachstum führen kann. In Deutschland lässt sich sowohl in Großstädten als auch an den Küsten bereits beobachten, dass der Tourismus lokal auf Akzeptanzprobleme stößt, weil vor Ort ein „zu viel“ an Tourismus und negative Auswirkungen – ob nun objektiv oder subjektiv – wahrgenommen werden. Diese Entwicklung gilt es in allen Destinationen im Blick zu halten, so auch in Rheinland-Pfalz. Hierzu gehören Parkplatzengpässe, Staus und Verkehrsprobleme ebenso wie Lärm und Ruhestörungen, Verschmutzung und Müllprobleme, mögliche Preissteigerungen bei Mieten oder in der Gastronomie sowie die Verknappung von Baugrund oder Verdrängungseffekte in Wohngebieten Blick über den Tellerrand - Praxisbeispiele nach dem Prinzip "rechtzeitig erkennen udn proaktiv begegenen) außerhalb von Rheinland-Pfalz: - Monitoring von Verkehrsströmen - „Saubere Sache“ – Flensburger Brauerei unterstützt Küstenorte bei der Strandreinigung - Steigerung der Wertschöpfung vor Mengenwachstum als strategischer Ansatz in Südtirol Messbarkeit ist wichtig Sinnvoll ist es, Akteuren ein Messinstrumentarium an die Hand zu geben, mit dem sie den Nutzen des Freizeit- und Tourismussektors in seiner Breite sichtbar machen können. Freizeitbezogene und touristische Potenziale für mehr Regionalentwicklung lassen sich nur nutzen, wenn die Wirkungszusammenhänge bekannt sind und sich Erfolge beziehungsweise unerwünschte Abweichungen messen lassen. Ausgehend von dem Wirkungsmodell des touristischen Nutzenbaumes lässt sich ein erweitertes Mess- und Zielsystem entwickeln. Die Aussagekraft, die Datenverfügbarkeit sowie der Raumbezug sind je nach Region unterschiedlich und können nur im Rahmen von vertieften Analysen auf der Ortsebene bewertet werden (vgl. Abbildung). Wichtig ist es, sich von der Konzentration auf Nachfragedaten hin zu einem übergreifenden Blick auf den Tourismus zu bewegen Praxisbeispiel: regelmäßige Befragungen zum Tourismusbewusstsein und der Tourismusakzeptanz bei der Bevölkerung, bei Betrieben und der Politik Wissenschaftliche Beratung: dwif-Consulting GmbH Anja Schröder, Karsten Heinsohn

Die TourismusAkademie startet ins das Jahr 2018

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Seien Sie dabei! Gerne geben wir Ihnen hier eine Übersicht über die aktuellen Seminarangebote im ersten Quartal 2018: Das Seminar  7.1.13  "Das neue Reiserecht ab 1.7.2018 im Inlandstourismus" wird auf das Frühjahr verschoben. Ein neuer Termin wird noch mitgeteilt! Anmeldungen sind schon jetzt möglich!   Unsere Seminare im Februar: 19.02.2018:    7.1.22  Storytelling im Tourismus - Wie Sie mit guten Geschichten Gäste gewinnen können (Das Seminar findet statt) 26.02.2018:    7.1.16  Das EU-Beihilfenrecht im Bereich von Tourismusorganisationen  (Die Mindestteilnehmerzahl ist noch nicht erreicht) 27.02.2018:    7.1.28 Ressourcen schöpfen - Netzwerke schaffen -Regionalität auf Dauer prägen und sichern  (Die Mindestteilnehmerzahl ist noch nicht erreicht)   Im März können Sie diese Seminare buchen: 02.03.2018:     7.1.33  Google-Analytics-Workshop (Advanced) 8./9.03.2018:   7.1.36  Workshop für moderne kommunale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Workshop und Kommunikationsstrategie für das 4.0 Ihrer Stadt oder Kommune 23.03.2018:     7.1.15 Datenschutz in der Tourismusbranche - praktische Umsetzung der rechtlichen Vorgaben - Die neue EU Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) 23.03.2018:     7.1.21 Die schönsten Seiten der Touristik - Texte schreiben für Ihre touristischen Medien 29.03.2018:     7.1.14 Vergabe und Beschaffung - Grundlagenseminar: Rechtssicher und wirtschaftlich beschaffen 29.03.2018:     7.1.23 Gästeführer - Künstler und Dienstleister: Animation - Innovation - Qualifikation   Bei allen genannten Terminen sind noch Anmeldungen möglich! Wir freuen uns auf Sie und viele aktuelle und interessante Seminarthemen   Ihr Team der TourismusAkademie!    

Auslandsaufenthalte für Auszubildende aus dem HoGa-Bereich

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Hintergrund: Für Betriebe wird es zunehmend schwieriger, junge Menschen für eine duale Ausbildung zu gewinnen und den zukünftigen Fachkräftebedarf zu decken. Besonders Betriebe aus der Hotel- und Gastronomiebranche spüren den Mangel an qualifiziertem Personal schon heute und sind auf Nachwuchsgewinnung von Fachkräften angewiesen.
. Idee: Auszubildende aus dem Hotel- und Gastronomiebereich sollen die Möglichkeit haben, an einem grenzüberschreitenden Mobilitätsprogramm teilzunehmen und ein Praktikum in einem ausländischen Betrieb zu absolvieren. Ziel ist es, die Attraktivität und das Image der dualen Ausbildung, besonders im Bereich Gastgewerbe, zu steigern. Die Vorteile für die Auszubildenden oder jungen Fachkräfte liegen hierbei auf der Hand: Sie verbessern ihre sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen und lernen neue Arbeitsabläufe und -techniken kennen. Aber auch die Ausbildungsbetriebe profitieren von dem Erfahrungszuwachs ihrer Auszubildenden. Sie können sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren und Auslandsaufenthalte als Instrument der Personalentwicklung einsetzen.
. Geplanter Ablauf: Die Mobilitätsphase findet zwischen November 2018 und Februar 2019 statt und kann individuell mit den Betrieben und den Auszubildenden abgestimmt werden. Geplant sind Auslandsaufenthalte mit einer Dauer von zwei bis drei Wochen. Um auf die Fremdsprachkenntnisse und die Präferenzen der Teilnehmer einzugehen, sind Auslandspraktika in verschiedenen europäischen Ländern denkbar. Die Europäische Union finanziert dieses Vorhaben durch ein Erasmus+ Stipendium, sodass ein Großteil der Kosten gedeckt werden kann. Kooperationspartner im Ausland übernehmen die Praktikumsvermittlung und die Betreuung der Auszubildenden vor Ort.
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Wann: zwischen November 2018 und Februar 2019
Dauer: 2 - 3 Wochen
Wo: mögliche Zielländer sind Frankreich, Österreich, Großbritannien, Malta oder Spanien
Unterkunft: Gastfamilien oder Apartments
Kosten: abhängig von Dauer und Zielland - auf Anfrage
Finanzierung: Erasmus+ Stipendium (abhängig von Dauer und Zielland zwischen 550 € und 950 €)
Zielgruppe: Auszubildende oder junge Fachkräfte aus dem HoGa-Bereich
Voraussetzungen: •    Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebs •    Freistellung vom Berufsschulunterricht •    Volljährigkeit •    Nachweis über Sprachkenntnisse des Ziellandes
Bewerbungsunterlagen: •    Lebenslauf (Europass Format) •    Motivationsschreiben (maximal eine Seite)
Bewerbungsfrist: mindestens vier Monate vor Beginn der Mobilitätsphase
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Kontakt / Bewerbung:
Louisa Krekel
Bildungsberatung International | Welcome Center
Telefon 0261 106-288

Zu Tisch! Mehr als 2.000 Jahre Genusskultur in Rheinland-Pfalz

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Wohl kaum ein Thema beschäftigt die Menschen mehr als Essen und Trinken. Was, wie und in welcher Form wir etwas genießen, ist Teil unserer kulturellen Identität. Die Tischgewohnheiten in Europa haben eine jahrhundertelange Tradition, die Einflüsse aus verschiedenen Kulturen miteinander verbindet. Der kulinarische Genuss steht für Geselligkeit im Alltag, er bringt Menschen zusammen an einen Tisch und trägt zur interkulturellen Verständigung bei. Gleichzeitig fördert das Kennenlernen der verschiedenen Sitten und Bräuche das Verständnis für die gemeinsame europäische Kulturgeschichte. Essen und Trinken – ein kulturelles Erbe der genussvollen Art. Themenjahr 2018 verspricht kulturelle und kulinarische Genüsse! Im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 (ECHY) und unter dem Motto SHARING HERITAGE begibt sich auch die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) auf eine kulinarische Reise in die über 2.000-jährige Geschichte der Genusskultur in Rheinland-Pfalz – von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Eingebettet in das bundesweite Aktionsjahr „Zu Tisch! Genießen in Schlössern und Gärten“ laden in diesem Jahr historische Originalschauplätze im gesamten Bundesland zu einem ganz besonderen Kulturgenuss ein. Burgen, Schlösser und Landesmuseen in der Pfalz, dem Oberen Mittelrhein, Rheinhessen, der Eifel und Trier bitten zu Tisch. Erleben Sie die Genusskultur in Rheinland-Pfalz in all ihren Facetten und mit allen Sinnen: von originalgetreuen Tafelpräsentationen in historischem Ambiente über Genussmärkte mit regionalen Köstlichkeiten, bis hin zu spannenden Erlebnistagen rund um die Essens- und Trinkkultur der Römer und Ritter. Lassen Sie sich bei Menüabenden, Workshops oder speziellen Angeboten für Familien kulinarisch verwöhnen und begleiten Sie uns auf eine Genussreise durch das kulturelle Erbe des Landes Rheinland-Pfalz! Alle Informationen, Orte und Termine finden Sie tagesaktuell in unserem Internetangebot hier Mehr zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 findet sich unter www.sgd-zu-tisch.de und www.sharingheritage.de
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