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Informationsveranstaltung für Partner im Auslandsmarketing
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Noch freie Plätze – Sensibilisierungsseminare Barrierefreies Reisen in Rheinland-Pfalz
Termin | Ort |
Bingen Montag, 30.06.2014 9:00-16:00 Uhr | Rhein-Nahe-Jugendherberge Familien- und Jugendgästehaus Herterstraße 51 55411 Bingen |
Speyer Dienstag, 01.07.2014 9:00-16:00 Uhr | Historischen Rathaus Rückgebäude, Sitzungsraum S1 Maximilianstr. 12 67346 Speyer |
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Teil 2 der Handlungshilfe zur Nachhaltigen Tourismusfinanzierung erschienen
- Die Vorstellung einiger grundlegender praktischer Voraussetzungen für die Eigenmittelerweiterung auf der lokalen Tourismusebene
- Die wichtigsten Ergebnisse einer betriebswirtschaftlichen Machbarkeitsanalyse unter einigen lokalen Tourismusorganisationen, als Basis für die systematische Eigenmittelerweiterung
- Die Vorstellgung der Maßnahmen zur Eigenmittelerweiterung sowie ihrer Eignung für die Tourismusorganisationen, anhand von Vergleichsdaten und Kennzahlensystem sowie Best-Practice-Beispielen
- Eine komprimierte Handlungsanleitung für die praktische Planung und Umsetzung der Eigenmittelerweiterung, inklusive einer Einführung in die betriebswirtschaftliche Kosten- und Leistungsrechnung
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Stellenausschreibung: Verkehrsverein Rheingrafenstein in Bad Münster am Stein-Ebernburg
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Jahrestagung der deutschen Welterbestätten

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Symposium: „Kulturlandschaften im Welterbe“
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Gästeumfrage des DTV 2014 – Unterstützung benötigt
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Beihilferelevanz der Förderung der öffentlichen touristischen Infrastruktur
- Wander-, Rad- und Reitwege
- Lehr-, Erlebnis- und Naturpfade
- Unentgeltliche Park-/ Rastplätze
- Öffentliche Toiletten
- Unentgeltliche Informationszentren und ähnliche Einrichtungen
- Promenaden
- Seebrücken
- Skiloipen
- Kurparks
- Unentgeltliche Bootsanlegestellen und Wasserwanderratsplätze
- Schwimmsteganlagen
- Badestellen und Naturbühnen
- Gradierwerke
- Wassertretanlagen
- Entgeltliche Wasserwanderratsplätze
- Freizeitinfrastrukturen für schlechtes Wetter
- Örtliche kleine Museen/ lokale Heimatmuseen.
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Förderung der touristischen Infrastruktur in Rheinland-Pfalz
- Mittel aus dem kommunalen Finanzausgleich („FAG-Mittel“)
- Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung („EFRE“-Mittel) und
- in den anerkannten Fördergebieten Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW-Mittel)
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Besuch einer Delegation aus Rio Grande do Norte vom 08.-13.09.2014
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Reiserecht für Touristiker am 23.06.2014
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Gesundheitstag am 25. Juni 2014
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Sitzung der “AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland” in der Eifel
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Informationsveranstaltung: Zeitgemäßer Onlinedirektvertrieb
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„Der Beginn einer großen Sache“ – 40 junge Spanier sind an der Südlichen Weinstraße und im Dahner Felsenland angekommen
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Leitfaden: Gute Gastgeber für Allergiker
Allergien sind Volkskrankheiten
In Deutschland leiden 20 Mio. Menschen an einer Allergie. Nach Schätzungen der European Academy of Allergy and clinical Immunology (EAACI) könnte schon in 15 Jahren jeder zweite Europäer eine allergische Erkrankung haben.„Allergien werden heutzutage wegen der Häufigkeit ihres Auftretens und ihrer hohen sozioökonomischen Bedeutung für die Betroffenen und das Gesundheitssystem zu Recht als „Volkskrankheit“ bezeichnet“. - Ring J., Bachert C., Bauer C.-P., Czech W. (Hrsg.) (2010): Weißbuch Allergie in Deutschland. Urban & Vogel, München.'Den einen Allergiker' gibt es dabei nicht. Folgende Grafik zeigt einige der häufigsten allergischen Erkrankungen. [caption id="attachment_12913" align="alignnone" width="600"]

Vor allem junge Menschen sind betroffen
In der Studie (DEGS) sind nur Erwachsene, also Personen im Alter von über 18 Jahren erfasst. In der folgenden Abbildung sind die häufigsten allergischen Erkrankungen in Abhängigkeit vom Alter der betroffenen dargestellt: [caption id="attachment_12917" align="alignnone" width="600"]
Der Leitfaden
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Krankheitsbilder und daraus resultierender Bedürfnisse gibt es kein Patentrezept für Hoteliers und Gastronomen. Der Leitfaden soll jedoch mit praktischen Tipps und Informationen dazu beitragen, dass der Aufenthalt für Gäste mit Allergien so angenehm wie möglich wird. Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden teilt sich der Leitfaden in zwei Abschnitte ein. Ein erster Teil richtet sich an gute Gastgeber für Lebensmittelallergiker, der zweite Teil an Gastgeber von Pollen- und Innenraumallergikern. Am Ende jedes Abschnitts befindet sich eine Checkliste die es den Gastgeber erleichtert die erforderlichen Maßnahmen zu erkennen und umzusetzen. Weitere Informationen zum Leitfaden finden Sie auf der Website des Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e. V.. Den Leitfaden: "Gute Gastgeber für Allergiker" als Broschüre oder im PDF Format können Sie im DEHOGA Shop bestellen. Für DEHOGA Mitglieder ist die Broschüre kostenfrei."Ein Handbuch, das in keinem Betrieb fehlen sollte – damit ein Restaurantbesuch oder ein Hotelaufenthalt auch für Gäste mit Allergien Freude und Genuss ist!" Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (o.j.): Broschüre "Gute Gastgeber für Allergiker". Internet: http://www.dehoga-bundesverband.de/publikationen/gute-gastgeber-fuer-allergiker/ (23.06.2014).Quellen: 1. Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (o.j.): Broschüre "Gute Gastgeber für Allergiker". Internet: http://www.dehoga-bundesverband.de/publikationen/gute-gastgeber-fuer-allergiker/ (23.06.2014). 2. Langen, U., Schmitz, R. und H. Steppuhn (2013): Häufigkeit allergischer Erkrankungen in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Springer-Verlag (Hrsg.): Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. Volume 56, 5-6. Berlin, 698-706. 3. Ring J., Bachert C., Bauer C.-P., Czech W. (Hrsg.) (2010): Weißbuch Allergie in Deutschland. Urban & Vogel, München. 4. European Academy of Allergy and Clinical Immunology (2011): EAACI: 17 million Europeans allergic to food; allergies in children doubled in the last 10 years. Internet: http://www.reuters.com/article/2011/02/17/idUS124970+17-Feb-2011+HUG20110217 (23.06.2014).
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Praktikum bei Rheinhessen-Touristik GmbH
- unser Team im allgemeinen Tagesgeschäft unterstützen (telefonische und persönliche Gästeberatung, Bearbeitung von Anfragen, Prospektanfragen, u.s.w.)
- uns bei der Organisation von Veranstaltungen und Aktionen unterstützen
- Einblick in laufende Projekte erhalten
- projektbezogen recherchieren
- uns beim Datenbankaufbau und –pflege unterstützen
- bei der Umsetzung unserer Marketing-Instrumente (print, online) mitarbeiten
- Eingeschriebenen Student / eingeschriebene Studentin eines tourismusrelevanten Studienfachs (mindestens 4 Semester absolviert)
- Einen freundlichen, engagierten und initiativen Menschen
- Einen selbständig arbeitenden Menschen, der sehr gut im Umgang mit Windows 7 / MS Office 2010 und sicher im Umgang mit der deutschen Sprache ist; der Interesse an der Region Rheinhessen, und möglichst auch Kenntnisse der Region hat, sowie einen Führerschein Klasse B besitzt.
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Einblicke in die Funktionsweise einer touristischen Regionalagentur
- Chance zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung
- EUR 200,00 pro Monat
- mind. 3 Monate; max. 6 Monate
- Vorzugsweise 01.08.2014 oder 01.09.2014. Auf Wunsch und nach Rücksprache auch andere Termine möglich.
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Kulturkooperationen mit der Deutschen Bahn – Bewerbung für 2015
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Aktuelle Informationen der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT)
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Rheinhessische Kultur- und Weinbotschafter mit Zusatz-Qualifikation
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