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Erfolgreiche Fortbildungswanderung für Traumpfade-Wegepaten durchgeführt

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Umrahmt von Burg und plätscherndem Bach: Auf dem Traumpfad Pyrmonter Felsensteig fand die diesjährige Wegepaten-Fortbildung mit Traumpfade-Wegemanager Michael Sterr (2. von rechts), Barbara Sterr und Michael Schwippert (hinten Mitte) von der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik statt.

Ehrenamtler bei Wanderung auf dem Pyrmonter Felsensteig in Sachen Verkehrssicherungspflicht geschult Die Rhein-Mosel-Eifel Touristik (REMET) veranstaltet für die ehrenamtlichen Wegepaten der Traumpfade jährlich eine Fortbildung vor Ort. In diesem Jahr wurden elf Wegepaten während einer wanderung auf dem Traumpfad Pyrmonter Felsensteig vor allem für das Thema Verkehrssicherheit sensibilisiert. Beim Qualitäts- und Sicherheits-Check geht es nicht allein um eine regelmäßige Überprüfung von Bänken oder Rastplätzen, sondern auch um den Zustand etwa von Brücken, Geländern oder Stufen. Beim Thema Verkehrssicherungspflicht im Wald wurden die Teilnehmer zum Beispiel für den wichtigen Unterschied zwischen sogenannten typischen und atypischen Gefahren sensibilisiert. Leitfragen dabei sind: Was ist naturgegeben und typisch? Und: Was ist künstlich durch Menschenhand geschaffen und könnte für den Nutzer des Weges eine Gefahr darstellen? Besonderheiten aus dem Wanderleitsystem waren ebenfalls wichtiger Teil der Fortbildungswanderung für die Wegepaten, die in Sachen Markierungsrichtlinien bereits ausführlich geschult sind. Wegemanagement ist gesichert Gerade für qualitativ hochstehende Wandertouren wie die 26 Traumpfade und den dazugehörigen Themenweg in Premiumqualität muss eine dauerhafte Pflege und Unterhaltung gewährleistet sein. Die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (Remet) hat hierzu ein qualifiziertes Wegemanagement ins Leben gerufen: Es besteht aus Traumpfade-Wegemanager Michael Sterr und 19 ehrenamtlichen Wegepaten. Sterr nimmt im Auftrag der Remet jährlich eine Qualitätsanalyse eines jeden Weges vor; zusätzlich gehen die Wegepaten mindestens zweimal im Jahr alle Traumpfade vollständig ab. Das Wegemanagement und dessen Finanzierung sind von der Remet bis 2019 gesichert.   (Zum Titelbild: Umrahmt von Burg und plätscherndem Bach: Auf dem Traumpfad Pyrmonter Felsensteig fand die diesjährige Wegepaten-Fortbildung mit Traumpfade-Wegemanager Michael Sterr (2. von rechts), Barbara Sterr und Michael Schwippert (hinten Mitte) von der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik statt.  Quelle: REMET)

70 spanische Auszubildende beginnen gastgewerbliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz

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DEHOGA Rheinland-Pflz

Bis zu 70 junge Spanierinnen und Spanier beginnen im September in rund 40 gastronomischen Betrieben an den Berufsschul-Standorten Bernkastel-Kues und Edenkoben eine Ausbildung in den gastgewerblichen Berufen. Die Finanzierung über das Sonderprogramm MobiPro-EU („The Job of my life“)  ist gesichert. Der DEHOGA Rheinland-Pfalz wird die jungen Menschen begleiten, Kümmerer im Verband und vor Ort zur Verfügung stellen und die Integration durch eine besondere Willkommenskultur erleichtern. „Wir freuen uns auf die jungen Menschen aus Spanien!“, sagt DEHOGA-Präsident Gereon Haumann. Mit der Finanzierungszusage für spanische Auszubildende für den Standort Bernkastel-Kues in diesen Tagen werden die intensiven Bemühungen des DEHOGA Rheinland-Pfalz seit Oktober 2013 belohnt. Damals wurden die ersten Fühler Richtung Spanien ausgestreckt. Im guten Zusammenspiel mit der Agentur für Arbeit wurden in Palma di Mallorca und Medira/Extremadura aus der Vielzahl von guten Bewerbern vor Ort die 70 Kandidatinnen und Kandidaten ausgewählt. Gleichzeitig meldeten rheinland-pfälzische Betriebe ihren Bedarf an Auszubildenden an und auch diese Betriebe wurden vom DEHOGA besucht und unter ihnen die künftigen Ausbilder ausgewählt. „Es ist unser unbedingter Wille, den jungen hoch motivierten Menschen aus Spanien eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu ermöglichen“, so Präsident Haumann. Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland und als Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Sonderprogramm „Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa“ (MobiPro-EU) entwickelt. Es trat im Januar 2013 in Kraft und soll Hemmnisse abbauen, die in der Praxis häufig die Mobilität Jugendlicher und junger Erwachsener aus anderen EU-Staaten in den deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt beeinträchtigen. Bis Ende März 2014 haben bereits fast 9.000 junge Menschen aus der Europäischen Union eine Förderung aus dem Sonderprogramm beantragt, teilt die Agentur für Arbeit mit. Das seien sehr viel mehr, als zu erwarten war. Zum Förderprogramm gehören Sprachkurse, umfangreiche Beratung und Betreuung, ein Praktikum in einem Betrieb und finanzielle Unterstützung. DEHOGA-Präsident Haumann dankt der Bundesregierung, die das Sonderprogramm MobiPro-EU unter der damaligen Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen aufgelegt und unter der jetzigen Bundesministerin Andrea Nahles noch ein Mal aufgestockt hat. Es war lange unsicher, ob beide Projekte starten können. „Doch wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, so dass die Förderzusagen für alle spanischen Antragsteller nun auf dem Weg sind“, freut sich der DEHOGA-Präsident. Er betrachtet die Ausbildung der Spanier als ein „in jeder Hinsicht viel versprechendes“ Pilotprojekt, von dem ein positiver Impuls ausgehen soll. Angesichts des Fachkräftemangels hier zu Lande und der hohen Jugendarbeitslosigkeit in anderen europäischen Ländern sei eine solche berufliche Mobilität  - gefördert durch die Regierung – absolut begrüßenswert. Ein großer Dank gilt überdies den Landräten Gregor Eibes (Kreis Bernkastel-Wittlich) und Theresia Riedmaier (Kreis Südliche Weinstraße) als Träger der Berufsbildenden Schulen und den Berufsbildenden Schulen in Edenkoben und Bernkastel-Kues selbst, die die spanischen Auszubildenden auf vielerlei Art unterstützen wollen. Zwei Beispiele: In Bernkastel-Kues wird der fachliche  Unterricht im ersten Ausbildungsjahr in einer eigenen Klasse auf Spanisch gehalten. In Edenkoben werden deutsche Hotelfachschüler, die spanisch lernen, den Neuankömmlingen als Paten zur Seiten gestellt. Auch die jeweiligen Ausbildungsbetriebe sind sehr engagiert und werden natürlich bei allen rechtlichen und bürokratischen Fragen vom DEHOGA Rheinland-Pfalz unterstützt. Die künftigen spanischen Auszubildenden beginnen derzeit einen 300-stündigen Sprachkurs in ihrem Heimatland, der über MobiPro bezahlt wird. Danach folgen Vorstellungsgespräch und Praktikum in den Betrieben rund um Edenkoben bzw. Bernkastel-Kues. Die jungen Leute fahren danach kurz wieder nach Hause, bevor im September die Ausbildung beginnt.

10. Welterbetag am 1. Juni

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Welterbetag_2014

Am Welterbetag präsentieren sich die 38 deutschen Welterbestätten von ihrer schönsten Seite: Beim 10. Welterbetag locken Ausstellungen, Führungen und museumspädagogische Angebote von Rheinland-Pfalz bis Sachsen. „UNESCO-Weltkulturerbe ohne Grenzen“ heißt es in diesem Jahr. Alle Veranstaltungen zum Welterbetag finden sich auf den Seiten der Deutschen UNESCO-Kommission: http://www.unesco.de/welterbetag.html Im Oberen Mittelrheintal feiert ein ganzes Tal sein Welterbe. Die Welterbe-Gastgeber bieten ihre Welterbe-Menüs, einige Welterbe-Gärten öffnen ihre Pforten und Welterbe-Gästeführer geben Hintergrund-Infos zum Welterbetal. Boppard lädt zum 2. Kinder-Welterbetag ein, mit Aufführungen, Bastelaktionen, Kinderolympiade und vielem mehr. Die Stadt Koblenz feiert das Kaiserin-Augusta-Fest mit einer  Flaniermeile am Koblenzer Rheinufer, wo sich die Besucher in die Zeit der Kaiserin zurückversetzen lassen können. Derweil lassen die Historienspiele auf der Festung Ehrenbreitstein 3000 Jahre Geschichte hautnah erleben: Kelten, Römer, Ritter und Preußen geben sich auf der Festung ein Stelldichein. Mit „Lahneck Live“ bietet die Stadt Lahnstein an diesem Tag ein Programm der Extraklasse mit Musik, Kabarett und Comedy. Auch für Familien wird einiges geboten. Gestaltungs-, Ton- und Lichtprojekte werden das Festivalgelände in einen Parcours der Sinne verwandeln. Zu zahlreichen Führungen in den Welterbe-Gärten und Privatgärten gesellen sich Führungen im Bingener Heilkräutergarten, in Rüdesheim zum Thema Terrassenlandschaft und Rheinromantik oder in Bacharach eine Rheinpartie zur Zollfestung Pfalzgrafenstein. Das Kulturhaus Oberwesel lädt zur öffentlichen Jungweinprobe. Viele weitere Angebote stehen auf dem Programm, das unter www.welterbe-mittelrhein.de  abrufbar ist. Was 2005 auf Initiative der Deutschen UNESCO-Kommission und des Vereins UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V. begann, hat sich fest etabliert und wird in ganz Deutschland mit vielen Aktionen gefeiert.

Touristiker-Tag im Eifelpark Gondorf

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Forêt féérique

Der Eifelpark in Gondorf veranstaltet am 3. Juni einen Touristiker-Tag mit freiem Eintritt für die Mitarbeiter aus der Branche. Am 5. April 2014 hat der Eifelpark in Gondorf seine erfolgreiche Neueröffnung gefeiert. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihren Gästen den Eifelpark als TOP-Ausflugsziel für die gesamte Familie empfehlen würden. Als Gegenleistung für Ihre Unterstützung möchten wir gerne alle Touristiker in den Eifelpark einladen. 1. Touristiker-Tag am 3. Juni Der Eifelpark lädt Sie, unsere Touristik-Partner, Vermieter und Reiseveranstalter, am Dienstag, 3. Juni kostenlos zu einem erlebnisreichen Tag ein. Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie den "neuen" Eifelpark kennen! Informieren Sie sich vor Ort zusammen mit Ihrem Verkaufsteam und den Mitarbeitern und Kollegen vom Empfang über unsere Entwicklung und die Neuheiten der Saison 2014. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr mit einem Sektempfang vor dem neuen Restaurant. Anschließend informieren wir kurz über Aktuelles vom Eifelpark, den Ausbau und unsere Neuheiten. Danach haben Sie die Gelegenheit, den Eifelpark nach Herzenslust zu erkunden und in unserem Restaurant oder an einem der Imbissstände ein kostenfreies Mittagessen zu sich zu nehmen. Nachmittags bietet sich Ihnen bei Kaffee und süßen Köstlichkeiten die Gelegenheit auf angeregte Gespräche mit Kollegen, außerdem liegt das neueste Prospektmaterial des Eifelparks für Sie bereit. Darüber hinaus verlosen wir schöne Preise. Den genauen Programmablauf und das Anmeldefax finden Sie im Anhang. Bitte melden Sie sich bis Montag, 26. Mai 2014, bei uns an. 2. Punkten Sie mit unserem Bonusprogramm Fordern Sie unsere Purzeltaler Gutscheine an und bieten Sie Ihren Gästen einen Vorteil beim Besuch des Eifelparks. Auch Sie profitieren davon! Sammeln Sie Punkte und sichern Sie sich attraktive Prämien. Weitere Infos  können Sie downloaden s.u. . 3. Für alle Touristinformationen Geben Sie diese Informationen mittels Vermieter-Rundbrief oder Newsletter an Ihre Hoteliers und Vermieter vor Ort weiter, auch die werden sich darüber freuen, von den genannten Vorteilen zu profitieren. 4. Aktuelle Prospekte und Werbemittel Wir bitten Sie, unsere Prospekte an Ihrer Rezeption auszulegen und den Eifelpark Ihren Gästen zu empfehlen. Falls Sie nicht zum Touristiker-Tag kommen können oder bereits jetzt dringend Prospekte benötigen, können Sie diese ganz einfach mit dem beigefügten Bestellformular bei uns anfordern - natürlich kostenfrei! Sie haben noch weitere Fragen oder Anregungen? Gerne bin ich für Sie da: silke.combes@eifelpark.com Mit freundlichen Grüßen Silke Möller-Combes Leitung Marketing/Presse/PR Eifelpark Gondorf Weißstr.12 54647 Gondorf   Einladung_Touristiker-Tag 2014 FAXANTWORT_Touristiker-Tag 2014 Prämiensystemanleitung 2014 Eifelpark Bestellformular Eifelpark 2014

2. Gesundheitstourismus-Kongress – Innovation im Gesundheitstourismus

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Einladung 2. Gesundheitskongress

Am 04. Juli 2014 richtet die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen den 2. Gesundheitstourismus-Kongress aus. Die Veranstaltung steht unter dem Titel: „Innovationen im Gesundheitstourismus“. Zwischen 10 und 17 Uhr wird den Teilnehmern in insgesamt vier Vorträgen ein Marktüberblick geboten sowie die Entstehung und Vermarktung von innovativen Angeboten vorgestellt. Darüber hinaus bietet der Kongress die Chance zukünftige Fachkräfte kennenzulernen oder interessante Forschungs- und Innovationsprojekte voranzutreiben. Die Teilnahme am Kongress ist kostenfrei. Das Programm und nähere Informationen zur Anmeldung finden Sie im Flyer des 2. Gesundheitstourismus-Kongress.

Auf dem ersten Gesundheitstourismuskongress im Jahr 2012 wurde die vorherrschende Angebotsstruktur kritisiert. Der Großteil der Angebote richte sich an Patienten und nicht an Urlauber. Diese indikationsorientierten Angebote verfehlen die Zielgruppe der Gesundheitstouristen. Das Ergebnis der Analysen des ersten Kongresses: die Hälfte der potentiellen Nachfrager wird mit dem Angebot nicht erreicht. Der zweite Gesundheitstourismus-Kongress stellt Möglichkeiten vor, durch innovative Produktentwicklung die bestehende Angebotsstruktur zu optimieren.


 

1. Gesundheitstourismus-Kongress

Der 1. Gesundheitstourismus-Kongress im November 2012 stand unter dem Titel: „Entdecken Sie den neuen Markt“. Die dort vorgestellten Studienergebnisse zeigen: „Gesundheitstouristische Angebote treffen zu selten die Bedürfnisse der Zielgruppe“.

Der Gesundheitstourist will nicht als Patient wahrgenommen werden. Zu diesem Ergebnis kommt die tiefenpsychologischen Typisierung der Gesundheitstouristen durch den Diplom-Psychologen Michael Schütz. Der Großteil der Gesundheitstouristen gehört zu der Gruppe der Selbstzahler. Ein Gesundheitsurlaub kostet die Selbstzahler nicht nur Urlaubstage, sondern auch Geld. Deswegen ist die Bereitschaft den Urlaub in Krankenhausatmosphäre zu verbringen gering. An den Urlaub wird die Erwartung gestellt, dass dieser das Gegenteil zum Alltag darstellt. Demnach werden Arztbesuche und ein straffer Terminkalender klar abgelehnt. Urlauber fühlen sich von solchen indikationsorientierten Angeboten nicht angesprochen. Sie haben ein eigenes Verständnis von Gesundheitstourismus. Potentielle Nachfrager beschreiben Freiheit, Sinnlichkeit und Natürlichkeit als charakteristisch für einem Gesundheitsurlaub. Dies zeigt eine Befragung von Dipl.-Psych. Schütz. Der klassische Gesundheitsurlaub ist hingegen negativ belastet. Nur "Rentner" und "kranke Leute" würden einen solch altmodisch oder gar genussfeindlichen Urlaub machen, so die Befragten.

Prof. Dr. Blumenstock und Dr. Hürten haben auf Grund dieser neuen Typologie der Gesundheitstouristen eine Bestandsanalyse des Angebots durchgeführt. Diese Analyse bestätigt: „Die oftmals gezeigte ‚Ärzteschar‘ macht mehr Angst als Lust!“. Die derzeitigen Anzeigen vermitteln zu wenig Attraktivität. Anstatt dessen werden Themen in den Mittelpunkt gestellt mit denen sich ein zahlender Gesundheitstourist im Urlaub nicht auseinandersetzen will. Das Ergebnis der Bestandsanalyse: Insgesamt entspricht die Hälfte der Angebote nicht den Erwartungen der Nachfrage. Deswegen bedarf es einer Ausweitung an Nachfrageorientierten Angeboten im Gesundheitstourismus.

In einem letzten Vortrag wagten Frau Heimann und Herr Dr. Hürten einen Blick in die Zukunft: „Innovative gesundheitstouristische Angebote und weitere Projektforschung“. Sie präsentierten eine Möglichkeit der Angebotsentwicklung anhand von Customer Insights. Die Botschaft dabei lautet: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken nicht dem Angler!“. Sie beschreiben eine Methode der initialen Angebotsentwicklung anhand von Kreativworkshops.

  Weitere Informationen finden Sie unter: [wpfilebase tag=file id=360 /] http://www.trendscope.com/nachlese-gesundheitstourismus-kongress/ http://gesundheitstourismus-kongress.de/?page_id=25  

Neues Seminar-Programm im Romantik Hotel Schloss Rheinfels

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Tagungsraum Dix 2

Das Romantik Hotel Schloss Rheinfels bietet jetzt verschiedene Seminare zu den Themen Kommunikation, Marketing, Glück und Zufriedenheit in der Villa Rheinfels an. „Es wird inhaltlich darum gehen, wie man den Gast oder Kunden wieder ins Zentrum der Dienstleistung stellt, einen freundlichen, hilfsbereiten und vor allem ehrlichen Umgang mit seinen Mitmenschen pflegt – kurzum: die Leichtigkeit in der eigenen Kommunikation“, erklärt Andreas E. Ludwig, Direktor und stellvertretender Geschäftsführer auf Rheinfels und zudem Dienstleistungsprofi sowie Rhetoriktrainer. Er selbst wird einen Großteil der Seminare abhalten: „Wer, wenn nicht die Leitung eines klassischen Privathotels, ist besser mit der tagtäglich positiven Kommunikation zu eher unbekannten Menschen vertraut?“ Als weitere Referenten konnten die Social-Media-Spezialistin Katja S. Verhoeven, die Leistungssportlerin und Diplombiologin Cornelia Preidl für Fitness und Gesundheit sowie die PR-Fachfrau Sabine Dächert gewonnen werden.

 

Die Themen sind breit gefächert, wie beispielsweise „PR verstehen“, „Fit am Telefon“ oder – exklusiv zur Fußball-WM – „Fussball-Strategie als Führungsinstrument“. Die meist eintägigen Veranstaltungen kosten ab 189 Euro pro Teilnehmer, weitere Informationen sowie Buchungen unter www.seminar-villa.de.

 

“Heiße Öfen im Westerwald”

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Pressefahrt Westerwald

Westerwald Touristik-Service hatte zur 3-tägigen Pressereise eingeladen „Heiße Öfen“ war der Titel der Pressereise, hinter dem sich sowohl das Thema Keramik als auch das Thema Motorrad versteckte. Gemeinsam mit der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH wurde ein abwechslungsreiches Programm erstellt. Am ersten Tag stand die Keramik im Fokus. Im Keramikmuseum wurde kreativ mit Ton modelliert, sogar an der Töpferscheibe konnten sich die Journalisten unter fachmännischer Anleitung versuchen. Das Besucherbergwerk Grube Bindweide und das Motorradmuseum Westerwald, beides in Steinebach/Sieg, waren die ersten Anlaufpunkte am zweiten Tag. Die „Grube Bindweide“ steht kurz vor der Neueröffnung (17./18. Mai) nach einer langen Renovierungsphase. Trotz Baustelle war die Fahrt mit der Grubenbahn unter Führung von Joachim Weger bis zur Pulverkammer möglich. Der anschließende Besuch des Motorradmuseums begeisterte die Journalisten.  Gerhard Weller, Inhaber des Museums, zeigte nicht nur seine außergewöhnliche Motorradsammlung, es gibt dort auch noch endlos viele Dinge des täglichen Lebens zu sehen, wie z. B. alte Nähmaschinen, Parkuhren, Schulbänke usw. Auf Motorrädern, die von der Fa. Zweiradhaus Kämpflein in Daaden leihweise zur Verfügung gestellt wurden, ging die Fahrt weiter zum Kloster Marienstatt. Die traditionelle Motorradsegnung, die dort immer am letzten Sonntag im April stattfindet, war Höhepunkt des Tages. Nach einem Wortgottesdienst in der Abteikirche wurden die Motorräder mit ihren Fahrern von Pater Martin gesegnet. Die Journalisten waren angetan von der großen Zahl von Motorrädern, die sich auf dem Abteihof eingefunden hatten. Eine ausführliche Führung im Stöffelpark beendete den Tag. Bevor die Journalisten abreisten, besuchten sie mit der Kräuterexpertin Iris Franzen den Kräutergarten im Apothekergarten in Bad Marienberg, die Amüsantes und Wissenswertes über alte Heil- und Hausmittel erzählte. Ursula Gerharz vom Westerwald Touristik-Service, die die Journalisten begleitete: „Wir haben den Journalisten ein abwechslungsreiches Programm geboten, das alle begeisterte. Wir haben ganz sicher einen bleibenden Eindruck hinterlassen“.  

Neue Broschüre: „Wandern und Radfahren im gastlichen Westerwald“

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Titel-Rad-Wandern

Gastgeberverzeichnis nur mit Wander- und Radwanderunterkünften! Auf 44 Seiten bietet die neu erschienene Broschüre "Wandern und Radfahren im gastlichen Westerwald" in deutscher und niederländischer Sprache eine Übersicht über die Unterkunftsbetriebe an den ausgezeichneten Wander- und Radwegen im Westerwald. Auf einen Blick ist erkennbar, an welchem Streckenkilometer der Gastgeber liegt und wie weit er vom entsprechenden Wander- bzw. Radweg entfernt ist. Mithilfe von Piktogrammen werden die verschiedenen Serviceleistungen (z. B. Lunchpaket, abschließbarer Fahrradraum, Gepäcktransfer, etc.) übersichtlich dargestellt. Die Broschüre ist kostenlos beim Westerwald Touristik-Service erhältlich und kann per Telefon (02602 30 01-0) oder im Internet bestellt werden. Infos: Westerwald Touristik-Service, Kirchstr. 48a, 56410 Montabaur, Tel: +49(2602)3001-0, E-Mail: mail@westerwald.info, Internet: www.westerwald.info

Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz am 18.-19.07.2014 in Boppard

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Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz

Rückmeldungen verschiedener Partner haben wir gerne als Anlass genommen, die Teilnahme-Regelung für das "Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz" zu aktualisieren. Gerne können pro Unternehmen/Institution zwei Mitarbeiter teilnehmen. Wir freuen uns!   Die Rahmenbedingungen sind definiert. Der Veranstaltungsort ist gebucht. Erste Ideen für die Sessions sind da. Die Anmeldung ist freigeschaltet. Gerne möchten wir unsere Netzwerk-Partner einladen, im Rahmen des ersten „Barcamps Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz“ am 18.-19.07.2014 in Boppard mit weiteren Akteuren und Partnern aus dem rheinland-pfälzischen Tourismus zu aktuellen Themen zu diskutieren, Chancen herauszuarbeiten und Herausforderungen anzugehen. Wer? Alle touristisch in Rheinland-Pfalz aktiven Partner (Vertreter von Hotels, Ferienwohnungen, Ferienparks, Campingunternehmen…., Orte, Regionen, Politik, Verbände, Agenturen) Wie? Die Form des Barcamps ist eine dynamische Alternative zur klassischen Konferenz. Diese „Unkonferenzen“ sind durch offene Workshops gekennzeichnet. Was? Inhalte und Ablauf der einzelnen „Sessions“ bestimmen Sie selbst. Themenschwerpunkte könnten sein: - Zusammenarbeit zwischen touristischen Akteuren in Rheinland-Pfalz - Digitalisierung des Vertriebs/Verkaufs - Veränderung der Gästeansprüche, Gästeerwartungen und die Konsequenzen für die touristischen Akteure in Rheinland-Pfalz - uvm Wann? 18. – 19. Juli 2014 mit einem Get together am 17. Juli 2014 Wo? Villa Belgrano, Boppard Ihre Anmeldung können Sie hier vornehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um einen optimalen Themen- und Teilnehmermix zu erhalten, sind verschiedene Kategorien mit jeweiligen Höchst-Teilnehmerzahlen definiert. Bei Erreichung dieser Höchst-Teilnehmerzahl befinden Sie sich auf der Warteliste für die jeweilige Kategorie. Pro Institution kann nur ein Vertreter teilnehmen. Sie haben Interesse, sich im Rahmen des „Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz“ als Kooperationspartner einzubinden? Die Kooperationsangebote sind hier für Sie zusammengestellt. Alle Informationen zusammengefasst unter barcamp.tourismusnetzwerk.info   Ein Blick über die Grenzen: Rückmeldungen und Statements zum Touristiker Camp Oberösterreich 2013 Tourismuscamp Eichstätt 2014 Rückblick/Zusammenfassung Tourismuscamp Eichstätt 2014 Destinationcamp 2013 Erste Ankündigung Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz (aus "GastlandschaftenCamp" wurde Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz)      

„Baumgeister-Tour“ im Binger Wald wird eröffnet

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16_Baumgeister

Der neue Premium-Wanderweg „Baumgeister-Tour“ wird am Samstag, den 31. Mai, um 10.30 Uhr am Jägerhaus im Binger Wald durch Staatssekretär Uwe Hüser und Oberbürgermeister Thomas Feser offiziell seiner Bestimmung übergeben.

 

Die „Baumgeister-Tour“ hat eine Gesamtlänge von 15,7 km, insgesamt sind dabei 800 Höhenmeter zu bewältigen. Sie führt den Wanderer u.a. durch die Steckeschlääferklamm und das wild-romantische Morgenbachtal. Am Wegesrand liegen die Villa Rustica und die Burg Rheinstein.

Am Eröffnungstag wird nach der Eröffnung eine Führung über eine kleine Teilstrecke des Weges von der Steckeschlääferklamm bis zur Villa Rustica angeboten, wer möchte kann auch die gesamte Wegstrecke abwandern.

 

Die „Baumgeister-Tour“ ist eine von 5 Premium-Rundwegen am Rhein-Burgen-Weg des Romantischen Rheines. Die Rundwege zeichnen sich durch eine besondere landschaftliche Attraktivität, eine optimale Beschilderung und eine gute Beschaffenheit des Wegeuntergrunds aus.

 

Weitere Infos bei: Tourist-Information Bingen, Tel. 06721-184 205 u. -206, Email: tourist-information@bingen.de. Dort ist auch der Flyer „Premium-Rundwege im Rheintal“ erhältlich.

Sonniges Frühjahr stimmt Gastgewerbe zufrieden

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Gastronomie

Das Gastgewerbe in der Region Trier schätzt seine Geschäftslage positiver ein als im Frühjahr 2013. Das zeigt die aktuelle Saisonumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier. Demnach stufen 36 Prozent der Beherbergungs- und 40 Prozent der hiesigen Gastronomiebetriebe ihre betriebliche Situation als gut ein. In der Gastronomie bedeutet das ein Plus von 15 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. "Das liegt vor allem am guten Start ins Frühjahr mit viel Sonne und hohen Temperaturen. Die Gäste buchen kurzfristig und nutzen das gute Wetter zum Ausgehen, Wandern und Radfahren", sagt Silvia Fries, Tourismusreferentin der IHK Trier. Das spiegelt sich auch in den Umsätzen wider. Knapp 30 Prozent der Gastronomen und Hoteliers freuen sich über gestiegene Umsätze im Vergleich zum Vorjahr. Und jeder dritte Gastronom rechnet damit, dass sich die Situation weiter verbessert. Diese Tendenz bestätigen die landesweiten Umfragewerte der IHKs. Der Geschäftsklimaindex, der die aktuelle und künftige Geschäftslage zusammenfasst, liegt derzeit für das gesamte Gastgewerbe bei 117 Punkten (Vorjahr: 92,8). Eine deutliche Steigerung ist im Gastronomiebereich erkennbar. Der Index ist hier von 88 auf 118,4 Punkte gestiegen. Als größtes Risiko betrachten mehr als 60 Prozent der Unternehmen die Arbeits- und Betriebskosten. Die Gastronomie stuft vor allem die Energie,- Lebensmittel- und Rohstoffpreise als schwer kalkulierbare Kostentreiber ein. Aber auch der Fachkräftemangel trifft die Branche hart und stellt für 55 Prozent der Gastronomen sowie für knapp 39 Prozent der Beherbergungsbetriebe ein Problem im laufenden Jahr dar. "Diese Angaben liegen zwar noch unter den landesweiten Umfragewerten in Rheinland-Pfalz, sind aber keinesfalls zu vernachlässigen", sagt Fries und weist auf die Beratungsangebote der IHK Trier dazu hin. Die aktuelle Saisonumfrage hat das Thema Finanzierung genauer unter die Lupe genommen. Vor allem im Gastronomiegewerbe ist die Investitionsbereitschaft im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Im Beherbergungssektor möchten die Betreiber allerdings etwas mehr als im Vorjahreszeitraum investieren. In der Summe tätigen etwa 48 Prozent der Befragungsteilnehmer Investitionen. Hauptmotive sind Modernisierung (80 Prozent), Rationalisierung (40 Prozent), Produktinnovation (20 Prozent) sowie Umweltschutz (6,7 Prozent) und Kapazitätserweiterung (6,7 Prozent). Detaillierte Infos: IHK Trier Foto: Fotolia

Beschluss der EU-Kommission zur Förderfähigkeit touristischer Infrastruktur

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Die EU-Kommission hat die Förderfähigkeit von Infrastruktureinrichtungen im Bereich Tourismus für die nächste Förderperiode 2014-2020 eingeschränkt. Somit werden Infrastrukturen, die als einnahmegenerierend gewertet werden können, künftig nicht mehr gefördert. Dies gilt für alle raumwirksamen Förderprogramme wie z.B. das GRW-Programm des Bundes und die Programme der EU-Struktur- und Investitionsfonds.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie meldet zu Beginn neuer Förderperioden regelmäßig neu geplante Maßnahmen an. Dies geschieht um sicherzustellen, dass deutsche Förderungen von Unternehmen und wirtschaftsnaher Infrastruktur von der EU-Kommission nicht als illegale Beihilfe gewertet werden können. In Bezug auf touristische Infrastruktur hat die EU-Kommission nun entschieden, dass prinzipell dann kein wettebwerbsverfäschender Vorteil vorliegt, wenn keine Einnahmen durch die Infrastruktur generierbar sind. Damit bleibt nur Infrastruktur, die als nicht-einnahmegernerierend gewertet werden kann, zukünftig förderfähig.

Im Einzelnen werden die folgenden Infrastrukturen gefördert:

  • Wander-, Rad- und Reitwege
  • Lern-, Erfahrungs- und Naturpfade inkl. Beschilderung, Ausstattung, Unterstände und Beobachtungsposten in Naturschutzgebieten
  • kostenlose Parkplätze und Rastplätze
  • öffentliche Toiletten
  • kostenlose Informationszentren und ähnliche Empfangseinrichtungen
  • Promenaden
  • Seebrücken/Landungsstege
  • Loipen
  • Kurparks
  • kostenlose Bootsanlegestellen und Rastplätze für Bootsfahrer
  • schwimmende Anleger
  • Badestellen / Naturtheater
  • Gradiertürme
  • Wassertretanlagen

Obwohl Rastplätze für Bootsfahrer, Freizeiteinrichtung für Schlechtwetter und kleine lokale Museen bzw. lokale Geschichtsmuseen als einnahmegenerierend gewertet werden, gelten sie trotzdem nicht als beihilferelevant. Die EU-Kommission wertet deren Auswirkung auf den Intra-EU-Handel als so gering, dass sie nicht als Beihilfe zählen können. Voraussetzung für diese Wertung ist allerdings, dass sie einen rein lokalen Kundenkreis ansprechen, die Finanzierung dieser Infrastrukturen nicht zu einer höheren Nachfrage oder Investitionen in die Region führen und sie nicht Aktivitäten in anderen Mitgliedsstaaten behindern.

Alle weiteren Maßnahmen werden in der neuen Förderperiode nicht mehr förderfähig sein.

Quelle: IHK Wissensmanagement in der IHK Organisation vom 15. Mai 2014, Autor: Holger Kindler

Bau des Wied-Radwegs abgeschlossen – Feierliche Verkehrsfreigabe

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Wiedradweg

Die Arbeiten am Wiedradweg an der L 255 zwischen Laubachsmühle und Mäherbach sind abgeschlossen. Bernd Hölzgen, technischer Geschäftsführer des Landesbetriebs Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz , Rainer Kaul, Landrat des Landkreises Neuwied, und Werner Grüber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Waldbreitbach, haben den Weg jetzt offiziell für den Verkehr freigegeben. In weniger als elf Monaten wurde der 1,25 Kilometer lange Streckenabschnitt des Wiedradwegs neu hergestellt. Zusätzlich wurde die Fahrbahn der L 255 auf einer Länge von mehr als 800 Meter ausgebaut. Die Bauarbeiten konnten rund ein halbes Jahr vor dem ursprünglich ermittelten Termin – bis auf geringfügige Restarbeiten – abgeschlossen werden. „Das enge Kerbtal stellte uns bereits in der Planungsphase vor eine Herausforderung“, erläuterte LBM-Geschäftsführer Bernd Hölzgen. Zwischen den seitlich steil ansteigenden Talhängen und den besonders wertvollen Lebensräumen des Wiedvorlandes sei nur ein vergleichsweise schmaler Korridor verblieben, der für eine Überplanung zur Verfügung stand. „Handlungsbedarf war aber dringend geboten“, so Hölzgen weiter. Die Fahrbahnbreiten der L 255 waren mit weniger als 5,50 Metern viel zu gering. Manche Kurve besaß eine fahrdynamisch falsche Querneigung nach außen und eine unübersichtliche Kuppe war als Unfallhäufungsstelle bereits einschlägig bekannt. „Bei überwiegend schnell fahrenden Pkw, stellte die Benutzung der L 255 besonders für Radfahrer ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar“, ergänzte Landrat Kaul in seiner Ansprache. Durch den Bau des parallelen Radwegs kommen sich Rad- und Autofahrer nun nicht mehr in die Quere. Auch das Verbreitern der Fahrbahn auf 6,55 Meter und das Absenken der unübersichtlichen Kuppe haben die Verkehrssicherheit erhöht. Um den Eingriff in Natur und Landschaft zu minimieren, wurden für den neuen Radweg zwei balkonartigen Konstruktionen am talseitigen Fahrbahnrand der L 255 erforderlich. Obwohl nur ein extrem schmales Baufeld zur Verfügung stand, ist es gelungen, die vehemente Forderung der Region, auf Vollsperrungen weitgehend zu verzichten, in die Tat umzusetzen. Bis auf die Tiefbauarbeiten zur Absenkung der Kuppe während der Sommerferien 2013 kam der Bauablauf ohne Vollsperrungen aus. „Die Ampelstrecken von bis zu 700 Meter Länge stellten zwar auch eine merkliche Beeinträchtigung dar, bewährten sich aber als ein wirksamer Bestandteil der Bauzeitoptimierung“, bilanzierte Bürgermeister Werner Grüber die Verkehrsführung während der Bauzeit und dankte dem Land, dem LBM und der Baufirma für die schnelle und reibungslose Arbeit. Insgesamt wurden mehr als 1.000 Kubikmeter Beton und mehr als 200 Tonnen Stahl verbaut. Das für die Baumaßnahme veranschlagte Budget in Höhe von 3,2 Millionen Euro wurde nicht überzogen. Die Baukosten trägt das Land Rheinland-Pfalz. „Für die gesamte Region bedeutet die Fertigstellung dieses Teilstücks einen deutlichen Zugewinn an radtouristischer Attraktivität“, fasste Landrat Kaul die wirtschaftliche Bedeutung des Wiedradwegs zusammen. Quelle: Touristik-Verband Wiedtal e.V. Florian Fark Neuwieder Straße 61 56588 Waldbreitbach info@wiedtal.de www.wiedtal.de Telefon 02638 – 4017 Fax 02638 – 6688

Praktikum bei Pfalz.Touristik

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Bild Stellenausschreibung Jobs

Der  Pfalz.Touristik  e.V.,  die  touristische  Regionalagentur  der  Pfalz,  sucht  eine/n Praktikanten/in  ab  1.9.2014  (genauer  Zeitraum  nach  Absprache,  jedoch  mindestens  6 Wochen) Ihre Aufgaben sind u. a.:
  • Countertätigkeit, Verkauf von Produkten im Shop
  • Beantwortung und Bearbeitung telefonischer und schriftlicher Anfragen
  • Angebotserstellung und Buchung über das Reservierungssystem (deskline 3.0)
  • Mithilfe bei der Akquise und Umsetzung von neuen Printprodukten
  • Mitarbeit bei Projekten, z.B. Prädikatswanderwege, Radwegenetz, Homepage, social media, u.a.
  • ggf. Messeeinsätze
Ihre Qualifikationen:
  • Einsatzfreude und Zuverlässigkeit
  • Gute bis sehr gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office und neuen Medien
  • Engagiertes und freundliches Auftreten
  • Teamfähigkeit
  • Kenntnisse der Region Pfalz von Vorteil, aber keine Bedingung
Das Praktikum wird mit 200,- € / Monat vergütet. Für Rückfragen steht Ihnen die Teamleiterin, Fr. Barbara Imo, gerne zur Verfügung unter Tel. 06321-3916923. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an: Pfalz.Touristik e. V., Frau Barbara Imo, Martin-Luther-Straße 69, 67433 Neustadt an der Weinstraße, oder per E-Mail an imo@pfalz.de

Fahrrad- & ErlebnisReisen Stuttgart 2015 – Anmeldung

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Messestand F&E Stuttgart 2014

17.01.–18.01.2015 Gemeinschaftspräsentation Rheinland-Pfalz „Fahrrad- & Erlebnis-Reisen mit Wandern“ im Rahmen der CMT Stuttgart – 17.01. – 18.01.2015 Die „Fahrrad- & Erlebnisreisen mit Wandern“ ist eine Sonderausstellung am 1. Wochenende der CMT Stuttgart. 2014 informierten sich über 30.000 interessierte Besucher über Angebote, Produkte sowie Reiseziele im In- und Ausland rund um das Thema „Aktiv-Urlaub“. Nähere Informationen zur Sonderausstellung finden Sie unter www.messe-stuttgart.de/fahrrad Die teilnehmenden rheinland-pfälzischen Regionen in 2014 waren: • Eifel Tourismus GmbH • Hunsrück-Touristik GmbH • Mosellandtouristik GmbH • Naheland-Touristik GmbH • Pfalz.Touristik e.V. • Rheinhessen-Tourismus GmbH • Romantischer Rhein Tourismus GmbH mit Boppard • Zentrum Pfälzer Wald Touristik / Mountainbikepark Pfälzerwald   Für die Gemeinschaftspräsentation Rheinland-Pfalz sind folgende Varianten möglich: 1 Einheit „Klein“ 5 qm 1.320,00 € Pauschalpreis + 19 % MWST = 1 Anschließer 1 Einheit „Groß“ 9 qm 1.570,00 € Pauschalpreis + 19 % MWST = 1 Anschließer Mindestteilnehmerzahl: 4 Anschließerkosten enthalten folgende Positionen:
  • Standfläche, Standbau & Service
  • Komplette Organisation durch die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
  • Abstimmung mit der Messegesellschaft und den Messepartnern
  • AUMA-Gebühr
  • Mitausstellergebühr
  • Medienpauschale
  • Blende für Firmenname (20 Buchstaben in Helvetica)
  • 3 Ausstellerausweise
  • Tägliche Standreinigung
  • Tägliche Müllentsorgung
  • Organisationspauschale der RPT
  • Ausstattung je Einheit (Kopfstand auf Viererinsel): grüner Teppichboden auf der Gesamtfläche, 1 Theke, 2 Barhocker,1 Sideboard, 1 Prospektständer mit 3 Einschubfächern, Plakatbefestigung von 2-3 Plakaten möglich, Stromanschluß inkl. 1 Langarmklemmstrahler
Die Kalkulation des Pauschalpreises basiert auf den bisher bekannten Verbrauchskosten Wasser, Elektro, Katalog und der Teilnahme von mindestens vier Partnern. Zusätzliche Kosten für Parkausweise, extra Katalogeinträge + Messeausweise, Prospekttransport + Entsorgung größerer Prospektmengen werden separat in Rechnung gestellt. Zahlungsbedingungen/Rechnungsstellung: Die Rechnungsstellung erfolgt nach Abschluss der Messesaison 2014/2015 mit der Abrechnung aller Messebeteiligungen in dieser Messesaison Die Berechnung der Anschließerkosten an die Gesellschafter der RPT erfolgt nach Abzug der vereinbarten Standardleistungen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Messegesellschaften, in denen eine kostenfreie Stornierung der Messeanmeldung nicht vorgesehen ist, d.h. nach Anmeldeschluss der Messen werden Standmiete und Standbaukosten in voller Höhe fällig. Diese Stornobedingungen gelten auch für die vorab erbrachten Leistungen der Rheinland-Pfalz-Tourismus GmbH. Eine Teilnahmestornierung bedarf der Schriftform. Deadline für die Anmeldung bei der RPT: 10.06.2014 Das Anmeldeformular finden Sie hier: Anmeldung Fahrrad u Erlebnisreise Stuttgart

„Lahnsteiner“ setzt mit Rheinsteigwasser auf Wanderer

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Label Lahnsteiner Tafelwasser_back

„Rheinsteigwasser“ heißt eine Marke des Victoria Heil und Mineralbrunnens. Ihre Verbundenheit mit dem Wanderthema zeigt die Firma ein Jahr nach der Kooperationsvereinbarung indem sie das Wasser jetzt auch in PET-Flaschen abfüllen.  Denn diese leichten und bruchsicheren Flaschen eignen sich sehr gut, um sie auf einer Wanderung mitzunehmen.

 

[caption id="attachment_12680" align="alignright" width="300"]Label Lahnsteiner Tafelwasser_front Flaschenetikett[/caption]

Bei einer ersten Aktion wurden die neuen PET-Flaschen jetzt an Rheinsteig-Wanderer verteilt. Dirk Wöhner, Geschäftsführer und Iris Schwan, Gebietsverkaufsleiterin der Victoria Heil- und Mineralbrunnen GmbH aus Lahnstein ließen es sich nicht nehmen, den Wanderern ihre Flaschen persönlich zu überreichen.  „Wir fühlen uns unserer schönen Wanderregion am Romantischen Rhein sehr verbunden“, so Wöhner. „Unser Motto lautet "Für die Region, aus der Region", schließlich ist die Mineralwasserproduktion ja stark an den Ort des Entstehens gebunden.“  Obwohl der Victoria Heil und Mineralbrunnen bundesweit seine Produkte vertreibt, liegt doch das Hauptaugenmerk auf der Region entlang des Rheinsteigs. „Zahlreiche Gastronomen hier an Rhein und Lahn bieten ihren Gästen das heimische Mineralwasser an.“ so Wöhner. „Was liegt da näher, als unsere Verbundenheit auch auf den Etiketten zu dokumentieren?“ Und so ziert das Rheinsteig-Logo die Flaschenetiketten der Mineralwasserflaschen und macht Lust, sich auf eine Wanderung in die Region zu begeben.

Das Lahnsteiner Mineralwasser ist eine der Marken der Viktoria Heil- und Mineralbrunnen GmbH und der einzige aktive Mineralbrunnen am Rheinsteig.

 

[caption id="attachment_12683" align="alignright" width="300"]DSCN1370 Dirk Wöhner, Geschäftsführer (links) und Iris Schwan, Gebietsverkaufsleiterin der Victoria Heil- und Mineralbrunnen GmbH (rechts) aus Lahnstein ließen es sich nicht nehmen, im Beisein von Claudia Schwarz (2. v.l.) und Frank Gallas (2.v.r.) den Wanderern ihr Rheinsteigwasser in den neuen PET-Flaschen persönlich zu überreichen.[/caption]

Pro verkauften Liter Mineralwasser der Marke „Lahnsteiner“ fließt ein Cent an das Rheinsteig-Büro der Romantischer Rhein Tourismus GmbH. Claudia Schwarz, Geschäftsführerin der Romantischer Rhein Tourismus GmbH ist froh über die Kooperation mit dem heimischen Mineralwasserproduzenten. „Als Tourismusorganisation sind wir stets bemüht, möglichst viele Akteure und Partner mit ins Boot zu holen. Es gibt bei uns am Rhein viele Betriebe, für die das touristische Geschehen in der Region wichtig ist. Neue Partner, sind uns daher stets willkommen.“

 

Kontakt: Romantischer Rhein Tourismus GmbH, Loreley-Besucherzentrum, 56346 St. Goarshausen, Telefon: +49 (0)6771-95 93 80, E-Mail: info(at)rheinsteig.de, www.rheinsteig.de

 

Betriebe starten stark in die Saison

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IHK Koblenz

Die Sommersaison steht vor der Tür, und die Tourismusbetriebe blicken optimistisch auf die kommenden Monate. Aktuell bewerten 30 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut. Sonnige und warme Tage ermöglichten den Betrieben zum Teil deutliche Umsatzsteigerungen im Vergleich zum vergangenen Frühjahr. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz hatte zuletzt mehr als 600 Betriebe aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz zu ihren Erwartungen befragt. Insgesamt berichten in der Saisonumfrage 67 Prozent der Gastronomie-Betriebe von stetigen oder steigenden Umsätzen. Ebenso so viele sind es bei den Beherbergungsbetrieben. Trotz der positiven Umsatzentwicklung und guten Geschäftslage zeigt sich die Tourismuswirtschaft bei der Personalplanung verhalten. Nur rund 17 Prozent der Betriebe planen ein Plus bei den Beschäftigten. „Hier macht sich an manchen Stellen bereits der Fachkräftemangel deutlich bemerkbar“, so Christian Dübner, Tourismus-Referent bei der IHK Koblenz. „Die Lage ist gerade in der Gastronomie stellenweise dramatisch.“ Gleichzeitig investiert die Branche weiter kräftig in Modernisierungen und neue Produkte. 67 Prozent der Gastronomen planen Investitionen in gleichbleibender oder steigender Intensität, unter den befragten Hoteliers trifft das für 59 Prozent zu. „Wir beobachten, dass modernisiert wird und in zeitgemäße Ausstattung investiert wird. So sprechen die Betriebe verstärkt neue Zielgruppen an“, begrüßt Dübner die Entwicklung. Auffällig sei, dass im Gastgewerbe auch Produktinnovationen hoch im Kurs stehen. „Damit bedienen die Betriebe den Trend zunehmender Individualisierung und Authentizität.“ Die Gäste können derweil mit konstanten Preisen rechnen. Der Umfrage zufolge will eine Mehrheit der Betriebe die Preise in der kommenden Saison weitestgehend stabil halten: Unter den Gastronomen wollen 9 Prozent die Preise sogar senken, zwei Drittel der Beherbergungsbetriebe planen, die Preise zu halten oder abzusenken. Die Tourismuswirtschaft zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Rheinland-Pfalz, insbesondere auch im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Koblenz. Rund 10.000 Unternehmen sind den Bereichen Tourismus, Freizeitwirtschaft und Gastgewerbe zuzuordnen. Landesweit sind mehr als 190.000 Erwerbstätige in der Tourismusbranche tätig. Statistisch betrachtet hängt damit jeder zehnte Arbeitsplatz in Rheinland-Pfalz am Tourismus. Der ausführliche Bericht steht nachfolgend zum Download bereit: Saisonumfrage Tourismus Frühjahr 2014

DEHOGA Landesjugendmeisterschaften 2014: Topfgucken erwünscht!

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DHOGA Landesjugenmeisterschaft 2014

Einen ganzen Tag stellten sich 36 Auszubildende in den gastgewerblichen Berufen den strengen Blicken der Juroren: Der DEHOGA Rheinland-Pfalz suchte die Landesbesten. Während in der Küche gewirbelt wurde, bereiteten die Hotel- und Restaurantfachleute den Speisesaal für die rund 150 geladenen Gäste vor. Die Besten nach Theorie und Praxis wählte schließlich eine Jury aus: Sven Eisenhauer (Koch, Schloss Engers/Neuwied), Julia Andres (Restaurantfachfrau) und Vanessa Eckert (Hotelfachfrau, beide Weinromantikhotel Richershof in Mülheim/Mosel) siegten in einem hochklassigen Wettbewerb. Die Landessieger werden Ende des Jahres zum Bundesentscheid auf den Petersberg bei Bonn fahren. Dein Sprungbrett in die Welt - mit diesem Slogan ist die neue Kampagne des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Rheinland-Pfalz überschrieben. Der Branchenverband wird sich so stark wie noch nie für die Fachkräftesicherung und -gewinnung einsetzen. Denn: „Das Gastgewerbe ist die schönste Branche der Welt - und wir geben eine Arbeitsplatzgarantie bis zum Jahr 2100“, betonte DEHOGA-Präsident Gereon Haumann aus Anlass der Landesjugendmeisterschaften im Favorite Parkhotel in Mainz. „Die Ausbildung in den Betrieben ist die beste Medizin gegen einen drohenden Fachkräftemangel“, sagte Präsident Haumann. Keine andere Branche bildet Jahr für Jahr so viele junge Menschen aus wie das Gastgewerbe. Ein Spiegelbild des dabei erreichten Leistungsniveaus sind die traditionellen Landesjugendmeisterschaften, bei denen die 36 Besten aus den vorangegangenen sieben Regionalmeisterschaften um die Krone des Landessiegers in den Berufen Koch, Restaurantfachfrau/mann und Hotelfachfrau/-mann ringen. Die organisatorische Leitung hatte Dirk Melsheimer, DEHOGA-Jugendbeauftragter. Nach einem ganzen Tag der theoretischen und praktischen Prüfungen wurde am Abend in einem Festbankett 150 geladenen Gäste ein 4-Gang-Menü serviert, zu dem in diesem Jahr als besondere Ehrengäste Landwirtschafts- und Ernährungsministerin Ulrike Höfken sowie Uwe Hüser, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, begrüßt wurden.

Rechtliche Fallstricke - Praxistipps für Tourismusunternehmen

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IHK Koblenz

Als gastgewerblicher Unternehmer nehmen Sie täglich ein ganzes Bündel unterschiedlichster Aufgaben wahr und orientieren sich dabei an betriebswirtschaftlichen, serviceorientierten und routinierten Abläufen. Doch haben Sie dabei auch die für Sie relevanten rechtlichen Neuerungen der verschiedensten Rechtsgebiete stets im Blick? Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind so ausgelegt, dass Sie auch bei kurzfristigen Stornierungen Ärger mit Ihren Gästen vermeiden und trotzdem einen Deckungsbeitrag erhalten? Sie kombinieren unterschiedlichste touristische Leistungen (Unterbringung, Transport, Fahrradvermietung und weitere Nebenleistungen? In diesem Fall agieren Sie als Reiseveranstalter mit den entsprechenden Pflichten und Rechten! Dann kennen Sie also auch die Kemptener Reisemängeltabelle oder die Frankfurter Tabelle? Genau hier möchten wir mit unserer Veranstaltung ansetzen und Ihnen eine ganze Reihe nützlicher Tipps und Informationen vermitteln, die es Ihnen erlauben, künftig auch die heikleren Aspekte Ihres täglichen Aufgabenbündels mit zunehmender Routine zu meistern. Aber auch branchenrelevante aktuelle Themen sollen nicht zu kurz kommen. Zum 01.01.2013 trat der neue Rundfunkbeitragsstaatsvertrag in Kraft. Auch hier gibt es insbesondere für Privatvermieter ein nicht unerhebliches Einsparungspotenzial, beispielsweise bei temporären saisonbedingten Betriebsschließungen. Mit dem Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 01.05.2015 werden das derzeit geltende Landesmeldegesetz sowie das Melderechtsrahmengesetz außer Kraft gesetzt. Welche Folgen hat das für Ihren Betrieb? Diesen und weiteren interessanten Fragen geht unser Referent Herr Rechtsanwalt Christoph Schöll im Rahmen seines 90-minütigen Vortrags nach, zu dem Sie die Zeller Land Tourismus GmbH mit den Industrie- und Handelskammern (IHKs) Koblenz und Trier gemeinsam einladen. Die kostenfreie Informationsveranstaltung findet statt am 16. Juli 2014, 18:00 Uhr – 20:00 Uhr, Zeller Schwarze Katz Halle, Schlossstraße 14, 56856 Zell / Mosel. Wir bitten bis zum 09. Juli 2014 um Ihre Anmeldung. Unter www.ihk-koblenz.de, Dokumentnummer 121258 können Sie sich direkt zur Teilnahme an der Informationsveranstaltung anmelden.

Informationsveranstaltung: Zeitgemäßer Onlinedirektvertrieb

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IHK Koblenz

Es ist unübersehbar, dass die Bedeutung des Online-Verkaufs in der Hotellerie, bei Privatvermietern und Ferienwohnungen aber auch bei Campingplätzen immerzu steigt. Gerade jüngere Zielgruppen informieren sich nicht nur online, sondern buchen die Reise auch direkt über das Internet. Der für Sie lukrativste, weil kostenneutralste, Buchungsweg ist der über Ihre eigene Website, da so für Sie keine Vermittlungsprovisionen anfallen. Eine entscheidende Voraussetzung ist jedoch, dass die Buchbarkeit über Ihre eigene Internetseite gewährleistet ist und ein leistungsstarkes System den steigenden Anforderungen auch von Buchungen über mobile Endgeräte gewachsen ist. Für Sie haben Nutzerfreundlichkeit, Installations- und Betriebskosten, Provisionsmodelle und Portalreichweite eine nicht zu unterschätzende unternehmerische Bedeutung. Wie gelingt es Ihnen nun, möglichst viele Schnittstellen zu Onlineportalen und Buchungswebseiten einzubeziehen? Wie können Sie Ihrem Gast optimale homepagebezogene Onlinebuchungsmöglichkeit in Echtzeit bieten? Welchen Einfluss auf das Buchungsverhalten haben Bewertungen in den für Sie relevanten Buchungsportalen und wie können Sie diese gewinnbringend für sich nutzen? Wie können Sie von Tools profitieren, die Ihnen Google kostenfrei zur Verfügung stellt? Diesen und weiteren interessanten Fragen gehen unsere Referenten Steffen Wagner (bd business-development) und Martin Schmitz (marc ulrich | Die Marketingflotte) innerhalb einer kostenfreien Informationsveranstaltung nach, zu der Sie der Westerwald-Touristik Service gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und dem DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V. einladen. Die Informationsveranstaltung "Zeitgemäßer Onlinedirektvertrieb unter Berücksichtigung des Einflusses von Google und branchenrelevanter Bewertungsportale" wird an drei Terminen mit jeweils identischem Inhalt angeboten: 1) Termin: 14. Juli 2014, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr, im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Rengsdorf, Westerwaldstraße 32-34, 56579 Rengsdorf. 2) Termin: 15. Juli 2014, 16:00 Uhr – 18:00 Uhr, Hotel Breidenbacher Hof in der “Scheune“, Ladestraße, 57518 Betzdorf. 3) Termin: 21. Juli 2014, 18:00 Uhr – 20:00 Uhr, Stöffel-Park, Stöffelstraße, 57647 Enspel. Bereits ab 16:30 Uhr wird eine kostenfreie Führung durch den Stöffel-Park angeboten. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung und die damit verbundene Teilnahme an der Informationsveranstaltung und werden Ihr Interesse an diesem bedeutsamen Branchenthema mit der Antwort auf die oben genannten Fragen gerne belohnen! Wir bitten bis zum 07. Juli 2014 um Ihre Anmeldung. Unter www.ihk-koblenz.de, Dokumentnummer 121257 können Sie sich bequem zur Teilnahme an der kostenfreien Informationsveranstaltung anmelden.
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